False Cape State Park

Die berühmten Städte und Strände der Ostküste

CANUSA unterwegs: Laura Hardt macht eine Mietwagentour von New York über Washington D.C. und Virginia Beach bis Philadelphia 

Stadt und Strand: Für meinen Freund und mich geht es ebenso in berühmte Metropolen wie auch an die herrliche Küste. Unsere Sommerreise beginnt in New York, einer Weltstadt, in der es immer viel zu entdecken gibt. Dort lassen wir uns einen Spaziergang auf der High Line sowie einen Blick vom Rockefeller Center über Manhattan und die ganze Stadt nicht entgehen. Mit dem Mietwagen fahren wir weiter nach Washington D.C. und schließlich nach Philadelphia. Zwischendurch ein paar Tage am Meer verbringen? In Virginia Beach warten ein fast endloser Strand, niedliche Delfine und spannende Museen auf uns.

CANUSA Mitarbeiterin Laura Hardt
„Wahnsinn! Die Delfine kommen teilweise super nah ans Boot heran und das Boot bleibt immer mal wieder stehen, um uns genug Zeit für Fotos zu geben. Alles in allem eine tolle Tour und vor allem für Familien perfekt!“
Laura Hardt

Produktkoordinatorin bei CANUSA in Hamburg

Routenkarte der Reise an der Ostküste der USA von CANUSA Mitarbeiterin Laura Hardt

Ein kluger Schachzug bei der Anreise

Gemeinsam mit meinem Freund mache ich mich Anfang Juni von Hamburg aus auf die Reise nach New York. Wir fliegen mit Aer Lingus und haben einen Zwischenstopp in Dublin, der eine praktische Besonderheit zu bieten hat: Dies ist der einzige Flughafen außerhalb der USA, wo man bereits die notwendigen Formalitäten erledigen kann, um dort einzureisen. Hier läuft es dann genau so ab wie sonst in den Vereinigten Staaten – erst gibt es eine Sicherheitskontrolle, dann macht man die Zollangaben, anschließend werden eine Befragung durchführt sowie Fingerabdrücke und Fotos gemacht. Man gelangt dann in einen gesonderten Teil des Flughafens mit Gates, von denen aus nur die Direktflüge in die USA starten. Man sollte unbedingt darauf achten, genügend Zeit zum Umsteigen zu haben.

Wir fliegen dann weiter und landen schließlich in Newark, New Jersey. Dort verlassen wir das Flugzeug in einem Terminal für Inlandsflüge und können ohne noch mal kontrolliert zu werden zum Gepäckband und schließlich zu unserem Shuttle gehen – so spart man wirklich viel Zeit!

Mit dem Go Airlink Shuttle lassen wir uns zum MOXY NYC Times Square bringen, einem wirklich schönen, hippen Hotel, das eine super Lage hat. In wenigen Minuten spaziert man von hier aus zum Empire State Building und zum Times Square. Also stellen wir unsere Koffer ins Zimmer und schlendern durch die lebhaften Straßen. Ich bin schon zum zweiten Mal in New York, der Big Apple fasziniert mich immer wieder!

Viel Zeit im 9/11 Memorial

Wir haben nur einen Tag in New York, also heißt es für uns: Den Jetlag ausnutzen und früh raus! Erst mal gehen wir zu einem Gray Line Office, um unseren Voucher für eine Rundfahrt mit dem Hop-on-Hop-off-Bus einzulösen. In meinen Augen ist das die beste Möglichkeit, um einen guten Überblick über eine Stadt zu erhalten. Direkt vor dem Büro befindet sich eine Haltestelle, und wir machen uns von hier aus auf den Weg in Richtung Financial District, zum 9/11 Memorial. In unserem CityPASS für New York ist der Eintritt in dieses Museum bereits enthalten, wir können deshalb die Fast Lane nutzen und direkt an der Warteschlange vorbeigehen. Das Museum ist sehr ergreifend, man sollte möglichst viel Zeit dafür mitbringen. Auch das Mahnmal, bestehend aus zwei Becken an der Stelle, an der sich einst die Twin Towers befanden, ist sehr eindrucksvoll.

Danach sind wir zu Fuß in wenigen Minuten an der Wall Street, nehmen wieder einen Bus und lassen uns zurück zum Times Square bringen. Dort essen wir eine Kleinigkeit und besorgen uns am Rockefeller Center schon mal Tickets für den nächsten Tag. Die Aussichtsplattform Top of the Rock kann man ebenfalls mit dem CityPASS nutzen, mit dem man vor Ort sein Ticket für einen bestimmten Zeitfenster bekommt. Man erhält dann entweder den nächsten freien Platz oder kann sich, so wie wir, eine Zeit für später am Tag oder eben für den nächsten Tag aussuchen.

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New York von oben: der High Line Park und das Rockefeller Center

Für uns geht es jetzt in den High Line Park, der ein paar Meter über der Straße auf einer ehemaligen Güterzugtrasse durch den Westen von Manhattan verläuft. Die High Line ist insgesamt 2,3 Kilometer lang und hat mehrere Zugänge, sodass man auch nur einen Teil der Trasse entlangspazieren kann. Wir schlendern durch den Park bis zur Chelsea Piers, wo es mit dem nächsten Höhepunkt weitergeht: mit einer dreistündigen Dinner Cruise. Diese Fahrt bietet zum Abendessen ein Buffet, es gibt eine Bar, und nach dem Essen legt ein DJ auf und sorgt für die richtige Stimmung. Wir gehen aber nach dem Essen auf das obere Deck, um die grandiose Aussicht auf die Skyline zu genießen – und wir werden nicht enttäuscht! Bei der Abenddämmerung auf die Stadt zu blicken und die Sonne hinter der Freiheitsstatue untergehen zu sehen, hat wirklich etwas Magisches! Ich genieße diese Tour und kann mich gar nicht daran sattsehen, wie sich New York in ein Meer aus den verschiedensten Lichtern verwandelt. Einfach toll!
Wieder an Land entscheiden wir uns auf dem Rückweg zu unserem Hotel spontan dazu, noch die nächtliche Aussicht vom Empire State Building aus zu erleben. Der Eintritt ist ebenfalls im CityPASS enthalten, und selbst am späteren Abend sind noch viele Leute auf der Aussichtsplattform. Man kann sogar bis zwei Uhr in der Nacht nach oben kommen.

Am nächsten Tag sind wir wieder früh auf den Beinen und stehen pünktlich vor dem Rockefeller Center. Da wir die Tickets bereits haben, müssen wir nur noch durch die Sicherheitskontrolle und warten auch nur kurz auf den Lift zum Top of the Rock. Entsprechend wenig ist hier oben los, das sollte man wirklich ausnutzen. Wir hätten es nicht besser treffen können: Das Wetter spielt perfekt mit, man hat fabelhafte Ausblicke auf das Empire State Building und den Central Park. Wir lassen die Metropole von oben auf uns wirken, machen unzählige Fotos und lassen uns danach wieder nach unten bringen, um zurück zum Hotel zu spazieren. Unterwegs frühstücken wir bei Fresh & Co, wo es viele frische Sandwiches, Bagel und mehr gibt. Sehr zu empfehlen! Nachdem wir das Hotel verlassen haben, geht es für uns ein paar Straßen weiter zur Station des Vermieters Alamo. Dort holen wir unseren Mietwagen ab. Für meinen Freund ist es das wohl größte Highlight dieser Reise: Auf uns wartet ein Chevrolet Camaro, ein wahrer Sportwagen! Zum Glück passt unser Gepäck komplett in den Kofferraum. Wir verladen alles und machen uns auf den Weg in die Hauptstadt der USA.

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Washington zu Fuß, per Bus und mit dem Tretboot

In Washington D.C. übernachten wir im Embassy Row Hotel, einem Boutique-Hotel, das direkt am Dupont Circle liegt, einem beliebten und lebendigen Viertel in der Innenstadt. Am nächsten Tag laufen wir gerade mal eine Viertelstunde bis zum Weißen Haus und starten dort mit unserer Entdeckungsrunde, die uns zunächst zur National Mall mit dem Obelisken und dem Kapitol führt. Diese Promenade ist gesäumt von mehreren Museen, von denen wir das National Air and Space Museum und das Museum of Natural History besuchen. Beide gehören zur Smithsonian Institution und können deshalb kostenfrei betreten werden.

Wir nehmen wieder einen Hop-on-Hop-off-Bus und verschaffen uns so einen guten Überblick über die Stadt. Mit dem Big Bus gelangt man bis nach Georgetown, ein älterer Stadtteil mit schönen kleinen Gassen und charmanten Häusern. Washington kann man aber auch sehr gut zu Fuß erkunden, wir steigen also am Lincoln Memorial aus und laufen von dort zum World War II Memorial, das sehr eindrucksvoll ist.

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Das Jefferson Memorial und Washington bei Nacht

Auch das Jefferson Memorial darf auf unserer Runde natürlich nicht fehlen. Wir mieten uns hier ein Tretboot und schippern eine Stunde über das Tidal Basin, eine nette kleine Pause während unseres Spaziergangs. Das 48-Stunden-Ticket von Big Bus enthält auch die Night Tour, eine zweistündige Stadtrundfahrt am Abend, wenn die verschiedenen Monumente angestrahlt werden.

An der Union Station geht die Tour los und führt am Kapitol sowie an sämtlichen Monumenten vorbei. Der Bus hält immer wieder an, so kann man viele schöne Fotos machen, und vom Guide erfahren wir unterwegs einiges über Washington. Eine Tour, die ich sehr empfehlen kann!

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Virginia Beach: ein Vergnügungsstrand und viel frische Luft

Jetzt geht es für zweieinhalb Tage an die Küste, genauer: zur kleinen Stadt Virginia Beach. Hier ist man genau richtig, wenn man durch die Capital Region der USA reist und zwischendurch etwas Ruhe genießen möchte. Ich freue mich auf etwas Entspannung abseits der Großstädte. Nach einem Stopp in der Premium Outlet Mall in Norfolk erreichen wir am Nachmittag unser Hotel. Wir haben uns für das Sheraton Oceanfront entschieden, und die Lage am Meer ist einfach traumhaft!

Einmal über den berühmten Boardwalk gehen, schon sind wir am Strand – übrigens am längsten „Vergnügungsstrand“ der Welt! Am Abend spazieren wir die Strandpromenade entlang, an der wirklich einiges los ist! Die Hotels reihen sich aneinander, es gibt eine große Pier und sogar einen eigenen kleinen Vergnügungspark. Geschafft von den vielen Eindrücken und der frischen Meeresluft fallen wir schließlich in unsere Betten und schlafen beim Wellenrauschen ein.

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Delfine Hautnah

Am nächsten Tag sind wir schon früh auf den Beinen, wir wollen nämlich bei einer Dolphin Watching Tour von Rudee Tours mitmachen. Wir haben zwar vorab keine Tour gebucht, kommen aber gleich bei der ersten mit. Es dauert nur wenige Minuten, schon sind wir auf dem offenen Meer und fahren parallel zur Küste. Die Crew erzählt uns einiges über die Delfine, dann dauert es nicht lange, bis wir tatsächlich die ersten Tiere entdecken – Wahnsinn!

Die Delfine schwimmen oft ganz nah an uns heran. Das Boot bleibt immer wieder stehen und gibt uns genug Zeit, um die Tiere zu fotografieren oder sie zu filmen. Es ist eine tolle Tour und auch für Familien perfekt geeignet!

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Das Military Aviation Museum, das Virginia Aquarium und natürlich der Strand

Weiter geht’s zum nächsten spannenden Ziel der Reise: zum Military Aviation Museum etwas außerhalb des Ortes. Dieses Museum besteht aus einem Hauptgebäude mit zwei Flugzeughallen sowie aus drei weiteren, etwas abseits liegenden Hangars. Hier gibt es zahlreiche historische Flugzeuge, die größtenteils noch funktionstüchtig sind. Regelmäßig finden hier kostenlose Führungen statt, bei denen man mehr über die Geschichte der Militärflugzeuge erfährt.

Am Nachmittag kehren wir in unser Hotel zurück und legen uns für ein paar Stunden an den Pool – der will schließlich auch getestet werden! Direkt daneben befindet sich eine Poolbar mit verschiedenen Getränken und einer kleinen Speisekarte.

Wir gehen aber in das Mahi Mah’s Seafood Restaurant, welches sich ebenfalls am Boardwalk befindet und einen tollen Blick auf das Meer bietet. Besonders das Sushi hier kann ich sehr empfehlen!

Für uns beginnt der nächste Tag gleich am Strand – die Nähe des Hotels zur Küste wollen wir schließlich ausgiebig nutzen! Gegen Mittag wird das Wetter etwas schlechter, aber auch das ist in Virginia Beach kein Problem: Wir fahren einfach zum Virginia Aquarium, das sich über ein weitläufiges Gelände erstreckt, aus mehreren Gebäuden besteht und sogar einen eigenen Kletterpark bietet. Nicht nur bei schlechterem Wetter ist das ein toller Tipp für Familien.

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Philadelphia, der Geburtsort der Unabhängigkeit

Als nächstes folgt der letzte Stopp unserer Reise: Wir fahren nach Philadelphia und steuern dort erst mal das Hotel Wyndham Historic District an. Die Lage ist super, wir sind hier nur zwei Blocks von der Independence Hall entfernt. Aber nicht nur die Lage, auch das Hotel an sich kann ich sehr empfehlen. Passend zur Mittagszeit besuchen wir den Reading Terminal Market, eine riesige Markthalle mit unzähligen Möglichkeiten, etwas zu essen. Hier weiß ich gar nicht, was ich zuerst probieren soll, so viel gibt es zu sehen! Den Rest des Tages bummeln wir durch die Stadt und erkunden die Shops at One Liberty, eine kleine „Mall“ mit Food Court unterhalb des One Liberty Place, ein Gebäude, das 288 Meter in die Höhe ragt.

Am nächsten Tag sind wir früh am Visitor Center und holen uns Tickets für die Führung durch die Independence Hall. Diese Tickets sind kostenlos und gelten für eine bestimmte Uhrzeit. Hier gilt: „First come, first serve!“ Der Rundgang dauert eine halbe Stunde, und ich kann ihn wirklich sehr empfehlen. Man erfährt viel Wissenswertes rund um die Declaration of Independence, die Unabhängigkeitserklärung, und die Constitution, die Verfassung, und merkt sofort, was für eine wichtige Rolle die Stadt in der Geschichte der USA spielt.

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Hop-on-Hop-off-Tour und das berühmte Philly Cheese Steak

Gleich neben der Independence Hall befindet sich die Liberty Bell, die mir nicht so spektakulär erscheint, wie ich es bisher gedacht habe. Man sollte sie aber trotzdem mal gesehen haben. Von dort aus startet auch die Hop-on-Hop-off-Tour mit Big Bus. Es geht dann vorbei an der Philadelphia City Hall, am Reading Terminal Market, am Love Park und nicht zuletzt am Philadelphia Museum of Art mit den aus den „Rocky“-Filmen berühmten Treppenstufen – im Bus erhält man von den Guides einen guten Überblick über die Stadt und bekommt viele Infos und Tipps.

Am Nachmittag fahren wir hoch in den 57. Stock des Wolkenkratzers, wo sich das One Liberty Observation Deck befindet, und genießen den Rundumblick über die Stadt.

Danach sind wir hungrig und lassen uns natürlich das berühmte Philly Cheese Steak nicht entgehen. Welches von den vielen Restaurants das beste ist, darüber lässt sich sicher streiten. Campo’s Philly Cheesesteaks können wir aber sehr empfehlen!

An unserem letzten Urlaubstag fahren wir zurück nach Newark bei New York, und weil wir erst am Abend fliegen, können wir noch die Jersey Gardens Mall besuchen. Wer seine Zeit vor dem Flug überbrücken und noch das eine oder andere Mitbringsel shoppen möchte, ist hier sehr gut aufgehoben! Nach dem Bummeln brauchen wir nur ein paar Minuten von der Mall zum Flughafen. Wir geben unseren Mietwagen wieder ab und machen uns vollgepackt mit schönen Erlebnissen auf den Weg zurück nach Deutschland.

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