Ein Ausblick auf den Zion Canyon im Zion Nationalpark in Utah USA

Zion National Park

Erleben Sie die Hanging Gardens und einzigartigen Felsformationen in Utah

Eine Naturkulisse, die den Namen Zion trägt, gespickt mit „hängenden Gärten“ an grün bewucherten Flussläufen, geradezu ikonisch anmutenden Gesteinsformationen und einer artenreichen Flora und Fauna: Es gibt genügend gute Gründe, den Zion National Park in Utah als paradiesisch zu bezeichnen. Kein Wunder also, dass er mit dem Grand Canyon und den Great Smoky Mountains zu den meistbesuchten Nationalparks der USA gehört.

Seine einzigartigen Landschaftsformen verdankt er dabei dem beständigen Einfluss des Wassers. Durch Erosion im Navajo-Sandstein formten sich über Jahrmillionen spektakuläre Figuren in den massiven Gesteinsschichten. Wohin man auch blickt, prägen diese Zeugnisse natürlicher Bildhauerkunst die Panoramen des Gebiets. Nicht zuletzt deswegen ist der Park ein Wallfahrtsort für Outdoor-Enthusiasten, Fotografen, Vogelbeobachter sowie Umwelt- und Naturforscher.

Karte mit der Lage des Zion-Nationalpark in Utah USA

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Highlights im Zion National Park

Der Zion National Park birgt Sehenswürdigkeiten, so weit das Auge reicht und ebenso viele Möglichkeiten, diese zu erkunden. Damit Sie dabei Orientierung haben, finden Sie hier die wichtigsten Informationen über das Schutzgebiet.

Die malerische Landschaft um ein Gewässer im Zion Nationalpark

Sehenswertes

Im Zentrum des Parks liegt der Zion Canyon. Die bis zu 2.660 Meter tiefe, eindrucksvolle Schlucht ist geprägt von majestätischen roten Sandsteinklippen, durch deren Mitte das grüne Flusstal des Virgin River verläuft. Besonders spektakuläre Ausblicke finden Sie am Observation Point oder dem Berggipfel Angels Landing im Zion National Park. Wer die Landschaft nicht nur überblicken, sondern aus nächster Nähe erleben möchte, kann in den Zion Narrows – manchmal auch einfach The Narrows genannt – direkt durch die gigantischen Korridore des Canyons schreiten.

Ein eindrucksvolles Naturschauspiel bieten zudem die Emerald Pools. Diese natürlichen Becken sind bekannt für ihr klares, oft grünlich schimmerndes Wasser. Die smaragdgrüne Farbe entsteht dabei durch Algen, die im Sonnenlicht zum Leuchten gebracht werden. Neben dem Zion Canyon befinden sich auch die Kolob Canyons auf dem Gebiet des Nationalparks. Sie finden hier ebenfalls beeindruckende Ausblicke, das Areal ist aber abgeschiedener als der Zion Canyon.

Aktivitäten

Wanderer sind im Zion National Park bestens aufgehoben. Ein Netz aus Trekkingpfaden führt zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten – so etwa der Observation Point Trail, der Emerald Pool Trail oder der Angels Landing Trail. Für letzteren benötigen Sie jedoch eine Reservierung, da viele Besucher über die engen Gesteinshänge zu dem spektakulären Aussichtspunkt wandern möchten. Die vielfältige Natur des Schutzgebiets ist zugleich ein Paradies für Fotografen und Tierbeobachter.

Bei einem Ausflug ins Zion Human History Museum erhalten Sie Einblicke in die lange und faszinierende Geschichte menschlichen Lebens in der Region. Das Museum erreichen Sie gut über den Zion Canyon Scenic Drive. Entlang atemberaubender Kulissen verlaufend, ist die Fahrt auf der Panoramastraße selbst ein absolutes Highlight. Mit dem Kleinflugzeug oder Hubschrauber können Sie das Schutzgebiet darüber hinaus aus der Vogelperspektive erleben. Doch auch im Geländefahrzeug, mit dem Pferd oder mit dem Mountainbike kann das Reservat erschlossen werden.

The Narrows im Zion Canyon
Ein Maultierhirsch im Zion-Nationalpark

Flora und Fauna

Das Ökosystem erstreckt sich über Höhenunterschiede von über 1.500 Metern. Die Lage ist daher der entscheidende Einflussfaktor für die Pflanzenwelt des Parks. In den tieferen Gebieten finden sich vor allem Gräser und Sträucher, während die mittleren Lagen von Kiefer- und Wacholder-Wäldern bewachsen sind. In höheren Regionen trifft man besonders häufig auf Ponderosa Kiefern, die sich mit ihren langen Pfahlwurzeln tief in die sandigen Böden des Colorado-Plateaus graben. An vielen Orten wachsen Wildblumen am Wegesrand – so zum Beispiel die rot strahlende „Indian Paintbrush“.

In der vielfältigen Natur Utahs ist der Zion National Park einer der artenreichsten Lebensräume. Im Schutzgebiet tummeln sich unzählige Säugetier-, Vogel- und Reptilienarten. An Land können Sie mit etwas Glück Pumas, Maultierhirsche, Kragenechsen und waghalsig kletternde Katzenfrette erblicken. Vogelbeobachter bestaunen hier beispielsweise Fleckenkäuze, Kalifornien-Kondore und Kolibris bei ihren Flugmanövern.

Wissenswertes

Wann ist die beste Reisezeit für den Zion National Park?

Sie können den Zion National Park das ganze Jahr besuchen, wobei jede Jahreszeit ihre eigenen Vorzüge hat. Im Hochsommer zwischen Juli und August kann es jedoch mit Temperaturen von rund 38 Grad sehr warm werden.

Welche sind die nächstgelegenen Städte?

Der nächstgelegenen Orte sind Springdale direkt vor den Toren des Nationalparks und St. George, das etwa 30 Minuten entfernt liegt. Da sich der Park auf der Strecke zwischen Las Vegas und Salt Lake City befindet, lässt sich ein Besuch gut mit einer Autorundreise verbinden.

Wie viel kostet der Eintritt in den Zion National Park?

Die aktuellen Eintrittsgebühren finden Sie hier. Mit dem Nationalpark-Pass der USA ist der Eintritt kostenlos.

Anngret Rossol
„Ob imposante Berge, grüne Wälder oder atemberaubende Wasserfälle – die Nationalparks der USA haben mich verzaubert. Hier kann ich neue Energie tanken und Abenteuer erleben!“
Anngret Rossol

Produktmanagerin bei CANUSA in Hamburg

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