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Lange Route von Vancouver bis Calgary

Die traumhaften Touren durch den Westen Kanadas

Auf dieser faszinierenden Route lernen Sie den Westen Kanadas in drei Wochen kennen!

Rund 3.400 Kilometer liegen zwischen dem Start- und dem Zielpunkt unserer Westkanada-Route – und jeder einzelne Kilometer ist ein Erlebnis: von der pulsierenden Großstadt Vancouver über die „Panoramastraße der Rockies“, den Icefields Parkway, bis hin zur Cowboy-Stadt Calgary. Die beste Reisezeit für diese Route ist von Juni bis September, und zum Herbst, also Ende September, bietet der Indian Summer eine farbenfrohe Kulisse.

Eine Route durch die Highlights Westkanadas

Highlights

Peak to Peak Gondola
© Mike Crane
Peak 2 Peak Gondola in Whistler
Die Tragseile der grandiosen Seilbahn schweben 3.024 m ohne Stützen zwischen Whistler Mountain und Blackcomb Peak.
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Bar U Ranch National Historic Site
Die größte noch existierende Ranch Nordamerikas: gelbe Felder und grüne Hügel, so weit das Auge reicht.
Die Hoodoos in Drumeller bei Sonnenaufgang
Hoodoos Trail bei Drumheller
Wandern Sie durch lichte Nadelwälder und staunen über von Wind und Wetter geformte Sandsteinformationen und Steilwände.
The Pipe Alpine Mountain Coaster in Revelstoke Mountain Resort
© Ian Houghton
The Pipe
Mountain Coaster
Rasant: Genießen Sie in Revelstoke die 1,4 km lange und 42 km/h schnelle Sommerrodelbahn und schießen 279 m in die Tiefe.
Bisons im Elk Island National Park
© Stephen G. Edgerton/Parks Canada
Elk Island
National Park
Ursprünglich als Schutzpark für Wapitis 1906 gegründet, ist der Park heute auch ein Eldorado für Bisons, Biber und Elche.
Impressionen Victoria
© Tourism Victoria
Walsafari in der Strait of Georgia
Gehen Sie mit den größten Säugetieren der Welt auf Tuchfühlung und erleben Sie die Welt der Orcas und Buckelwale in ihrer Heimat.

Routenverlauf

Der Westen Kanadas lässt sich ausgezeichnet mit Auto oder Wohnmobil bereisen. Die hier vorgeschlagene Route soll Ihnen bei Ihrer Westkanada-Rundreise Tipps geben und lässt sich selbstverständlich individuell anpassen. Auch kann diese Reise in umgekehrter Richtung gemacht werden. Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gern! 

Tag 1 - 2: Vancouver

Starten Sie Ihre Tour durch Westkanada gleich mit einem echten Höhepunkt: Vancouver. Mit seiner einzigartigen Lage zwischen Meer und Bergen gilt die Metropole zu Recht als eine der schönsten Städte der Welt! Entspannung bietet der Stanley Park, der größte Stadtpark Kanadas, mit seinen 200 Kilometer langen Wander- und Radwegen sowie dem Vancouver Aquarium.

Shopping und ein reichhaltiges Kulturprogramm mit vielen Theatern und Museen finden Sie auf Granville Island, einer 1915 geschaffenen Halbinsel. Ende der 1950er-Jahre zerfallen und verwahrlost, hat sich dort inzwischen neben dem Granville Island Public Market auch das Kunsthandwerk entwickelt.

Coal Harbour und die Skyline von Vancouver
Tag 3: Vancouver - Parksville (ca. 115 KM)

Nach einer zweistündigen Fährfahrt über die Strait of Georgia, die Vancouver Island vom Festland trennt, reisen Sie weiter entlang der traumhaften Küste mit ihren langen Sandstränden bis nach Parksville. Tipp: Beim Parksville Beach Festival im Juli und August können sich kleine und große Baumeister bei der Sand Sculpting Competition Ifür Ihre nächste Sandburg inspirieren lassen.

Wer am nächsten Tag früh aufsteht, genießt im Rathtrevor Beach Provincial Park die aufgehende Sonne direkt am Strand beim Frühstück. Picknickkorb nicht vergessen!

Der traumhafte Sonnenuntergang auf Vancouver Island
Tag 4: Parksville - Halfmoon Bay/Sunshine Coast (ca. 150 km)

Die Fährpassage zurück auf das kanadische Festland dauert rund 1,5 Stunden von Comox nach Powell River und führt zwischen den Inseln Harwood Island und Texada Island entlang bis an die Sunshine Coast. Dieses herrliche Fleckchen an der Westküste Kanadas ist von hohen Bergen umgeben, sodass man ihn nur per Wasserflugzeug oder Fähre erreicht.

Ihre Fahrt setzen Sie auf einer der idyllischsten Fährpassagen Westkanadas fort und erreichen nach einer guten Stunde Earls Cove. Die Küstenlandschaft wird von unzähligen Buchten, Fjorden und Seen gesäumt. Beeindruckend sind die üppigen Wälder mit ihren über tausend Jahre alten Bäumen. Empfehlenswerte Parks sind der westlich gelegene Skookumchuck Narrows Provincial Park und der etwa eine Stunde entfernte Porpoise Bay Provincial Park auf dem Weg in Richtung Vancouver.

Die atemberaubende Sunshine Coast in British Columbia
Tag 5: Halfmoon Bay/Sunshine Coast - Whistler (ca. 160 km)

Sie nehmen wieder eine Fähre, passieren den Howe Sound, verlassen die Sunshine Coast und legen am frühen Mittag in der Hafenstadt Horseshoe Bay an. Gleich am Ortsausgang befinden Sie sich die mächtigen Zypressen des Cypress Provincial Park. Am Ufer des Howe Sound liegen viele Orte und bieten kleine Restaurants für eine Pause, bevor es dann weiter nach Whistler geht.

Über den atemberaubenden Sea-to-Sky Highway geht es weiter nach Whistler. Doch bevor Sie in der Stadt der Olympischen Winterspiele von 2010 Ihre Unterkunft beziehen, sollten Sie immer mit einer der spektakulärsten Gondel-Seilbahnen der Welt: Die Peak 2 Peak Gondola verbindet ganzjährig die beiden Berge Whistler Mountain und Blackcomb Peak miteinander, ohne dass man ins Tal hinabfahren muss. Das längste Seilstück zwischen zwei Tragpfeilern misst 3.024 Meter.

Die Olympischen Ringe auf der Celebration Plaza in Whistler
Tag 6: Whistler - 100 Mile House/Cariboo Chilcotin (ca. 450 km)

An diesem Tag geht es früh los, denn bis zum nächsten Etappenziel sind rund 400 Kilometer zurückzulegen. Planen Sie am kurven- und seenreichen Highway 99 ausreichend Zeit für kürzere Stopps und kleinere Wanderungen ein. In der Region Cariboo Chilcotin beziehen Sie ein typisch kanadisches Blockhaus und können sich auf ein uriges Lagerfeuer freuen.

Canoeing auf dem Sandy Lake im Bowron Lake Park, British Columbia
Tag 7: 100 Mile House/Cariboo Chilcotin - Clearwater/Wells Gray Park Provincial Park (ca. 285 km)

Falls Sie den Ausflug zum Bowron Lake Canoe Circuit nicht geschafft haben, entschädigt der Wells Gray Provencial Park mit seinen 39 Wasserfällen. Besonders imposant: die Helmcken Falls. Hier stürzt der Murtle River über eine Basaltstufe 141 Meter in die Tiefe. Rasante Rafting-Touren sind bieten sich ebenso an wie beschauliche Ausflüge mit einem Kanu.

Empfehlenswert für Wanderer sind die Pfade entlang längst erkalteter Lavaströme, Vulkankegel und -krater. Die meisten Wanderwege in dem 810.000 Hektar großen Park sind allerdings keine Rundwege und führen häufig nur zu einem bestimmten Aussichtspunkt.

Blick auf die Dawson Falls
Tag 8: Clearwater/Wells Gray Provincial Park - Revelstoke (ca. 280 km)

In dem 7.000-Seelen-Städtchen Revelstoke kreuzen sich die Highways 1 und 23 sowie die Canadian Pacific Railway und die Flüsse Illecillewaet River und Columbia River. Im Winter geht es von hier aus in die Skigebiete rund um den 2.456 Meter hohen Mt. MacKenzie. Im Sommer lockt der spektakuläre The Pipe Mountain Coaster, eine Art Einschienenbahn, mit der man entlang der 1,4 Kilometer lange Streck knapp 280 Meter in die Tiefe rast – als sei man mit einem Bob unterwegs!

Ähnlich rasante Erlebnisse bieten diverse Rafting- und Mountainbike-Touren. Und einen fantastischen Blick über die herrliche Landschaft genießen Sie beim Tandem-Paragliding.

Viewpoint mit Blick auf den Columbia River
Tag 9 - 10: Revelstoke - Field/Yoho National Park (ca. 200 km)

Yoho stammt aus der Sprache der Cree-Indianer und bedeutet „Staunen“, „Bewunderung“. Das trifft genau auf den spektakulären Yoho National Park zu. Er liegt am Hauptkamm der Rocky Mountains und gehört zusammen mit dem Banff National Park und fünf weiteren Parks zum UNESCO Weltkulturerbe. Field, der einzige Ort im Park, hat 230 Einwohner. Wer hier oder in einer der Lodges ein Bett ergattern will, sollte möglichst früh buchen. Ein Muss: Die Bahnfahrt durch zwei Spiraltunnel zum Kicking Horse Pass hinauf. 

Selbstverständlich lohnt es sich auch im Yoho National Park, die Trekkingstiefel anzuziehen. Sehenswert sind der Emerald Lake, der seine außergewöhnliche Färbung dem im Gletscherwasser enthaltenen Gesteinsmehl verdankt und die Takakkaw Falls, den mit 381 Meter zweihöchsten Wasserfällen Westkanadas.

Kanus am Emerald Lake
Tag 11: Field/Yoho National Park - Kananaskis/Banff National Park (ca. 125 km)

Wasser steht auch an diesem Tag im berühmten Banff National Park im Vordergrund. Besuchen Sie den Peyto Lake, dessen türkisgrüne Farbe Sie in diversen Kanada-Bildbänden schon gesehen haben. Die umliegenden Wälder mit ihren traumhaften Aussichten laden zum Wandern ein.

Nur knappe 40 Kilometer entfernt liegt der Lake Louise mit dem über 100 Jahre alten Hotel Fairmont Chateau. Hier können Sie sich nach einer ausgiebigen Kanu-Tour auf der Terrasse entspannen. Auf Ihrem Weg weiter nach Kananaskis lohnt sich ein Abstecher an den Moraine Lake. Anspruchsvolle Wanderer wagen sich auf den Tower of Babel, der in 2.300 Metern Höhe einen fantastischen Ausblick auf das Bergpanorama des Banff National Park bietet.

Kanufahren auf dem Moraine Lake im Banff Nationalpark, Alberta
Tag 12: Kananaskis/Banff National Park - Jasper/Jasper National Park (ca. 410 km)

Auf dem Weg von Banff nach Jasper steht eins der absoluten Highlights unseres Routenvorschlags durch Westkanada an: der legendäre Icefields Parkway! Dieses etwa 230 Kilometer lange Teilstück des Highway 93 inmitten der Rocky Mountains wird von vielen als die schönste Panoramastraße der Welt angesehen! Berge, Wälder, Seen – als würde man mitten durch eine Postkarte fahren!

Der 50 Kilometer von Jasper entfernte, im Jasper National Park liegende Maligne Lake ist mit 22 km Länge und 97 m Tiefe einer der größten Seen der Rocky Mountains. Im Sommer streifen hier unter anderem Grizzlys, Schwarzbären, Wölfe und Elche durch die Gegend, während am Himmel Weißkopfseeadler und Fischadler kreisen. Im See liegt Spirit Island – ein Wahrzeichen der Rockies, welches nur mit dem Boot zu erreichen ist. Der Jasper National Park ist übrigens der größte Nationalpark in den kanadischen Rocky Mountains!

Die Route 93 in Alberta
Tag 13: Jasper/Jasper National Park - Slave Lake/Lesser Slave Lake Provincial Park (ca. 370 km)

Haben Sie Lust auf einen Strandtag? Dann nichts wie ran an die Ufer des Lesser Slave Lake! Die Devonshire Beach ist ein rund 1,5 Kilometer langer Strand mit feinem weißen Sand, gelegen im Lesser Slave Lake Provincial Park. Neben Badefreunden und Anglern kommen in dieser Gegend auch Wanderer und Radfahrer auf ihre Kosten: Kilometerlange Wege für Wanderer und Mountainbiker führen durch die unberührte Natur. 

Ein Angler im Lesser Slave Lake Provincial Park in Alberta
Tag 14 - 15: Slave Lake/Lesser Lake Provincial Park - Edmonton/Elk Island National Park (ca. 250 km)

In Edmonton wurde Wayne Gretzky berühmt: Die Eishockey-Legende feierte hier mit den Edmonton Oilers seine ersten großen Erfolge. Edmonton ist eine Stadt mit Nähe zur Natur – besonders der etwa eine Stunde entfernt liegende Elk Island National Park ist ein höchst lohnenswertes Ziel. 194 Quadratkilometer umfasst der Nationalpark und bietet die weltweit höchste Konzentration an Großwild. Unter anderem lassen sich hier Elche, Wapitis, Bisons, Hirsche und Biber in freier Wildbahn beobachten. Insgesamt sind hier rund 3.000 dieser Tiere und 44 verschiedene Säugetierarten zu Hause! 

Größter Besuchermagnet in Edmonton selbst ist der West Edmonton Mall, ein Einkaufszentrum der Superlative und eines der größten weltweit. Neben rund 800 Geschäften finden sich hier mehr als 100 Restaurants und Bars, ein Casino, eine Achterbahn mit dreifachem-Looping und der World Waterpark – ein Freizeitbad mit dem weltgrößten Wellenbad und einem Nachbau der Santa Maria, dem Flaggschiff von Kolumbus’ Amerika-Expedition.

Gewässer im Elk-Island-Nationalpark
Tag 16: Edmonton/Elk Island National Park - Red Deer (ca. 155 km)

Willkommen im Ranch Country! Die Ortschaft Red Deer befindet sich auf halber Strecke zwischen Edmonton und Calgary. Landwirtschaft spielt hier eine große Rolle – zu erleben jeden Samstag von Mai bis November auf dem Red Deer Farmer’s Market. Für Besucherinformationen steht die Heritage Ranch offen. Und echtes Wild-West-Feeling erlebt man auf der Red Lodge Guest Ranch, wo die Gäste sogar als Cowboys arbeiten können. Der Film „City Slickers“ lässt grüßen!

Red Deer in Alberta aus der Vogelperspektive
Tag 17 - 18: Red Deer - Drumheller/Midland Provincial Park (ca. 160 km)

Rund 150 Kilometer nordöstlich von Calgary liegen die Kleinstadt Drumheller und daran angrenzend der Midland Provincial Park. Drumheller selbst ist gut 100 Jahre alt, aber die Geschichte der Gegend reicht bis in die Urzeit zurück. 1884 entdeckte hier ein gewisser Joseph Burr Tyrell auf der Suche nach Kohlevorkommen den Schädel eines Dinosauriers, der heute als Albertosaurus bekannt ist. 

Es war nur der erste einer ganzen Reihe von Saurierfunden in der Region. Heute ist das Royal Tyrrell Museum im Midland Provincial Park eines der renommiertesten paläontologischen Museen der Welt – über 40 vollständige Skelette von Dinosauriern gibt es hier zu bestaunen, darunter einen Tyrannosaurus, einen Stegosaurus und einen Triceratops. Der Himmel auf Erden für Fans von „Jurassic Park“!

Hoodoos in den Badlands bei Drumheller, Alberta
Tag 19: Drumheller/Midland Provincial Park - Brooks/Dinosaur Provincial Park (ca. 140 km)

Wer Drumheller verlässt, sollte noch einen kleinen Abstecher zum Hoodoo Trail einschieben. Diese durch Erosionen geformten Steingebilde mit ihrem unwirklichen, Pilz-ähnlichem Aussehen ragen meterweit in die Höhe und faszinieren seit Jahrtausenden die Menschen. 

Aber zurück zu den Dinos: Unsere Reise führt weiter südlich nach Brooks und in den nahegelegenen Dinosaur Provincial Park – wo weltweit die meisten Dinosaurierknochen gefunden wurden. Über 400 Skelette von 55 verschiedenen Arten wurden hier schon entdeckt. Eine derart hohe Sammlung an Fossilien besitzt kein anderes Gebiet der Welt. Bereits 1979 wurde der Dinosaur Provincial Park zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.

Landschaft im Dinosaur Provincial Park bei Dämmerung
Tag 20 - 21: Brooks/Dinosaur Provincial Park - Calgary (ca. 190 km)

Calgary – das „Tor zu den Rocky Mountains“ und im Herzen noch immer eine Westernstadt. Es lohnt sich ein Abstecher nach Inglewood, Calgarys ältestem Stadtviertel mit seinen kleinen Antiquitäten- und Möbelgeschäften, Boutiquen und Kunstgalerien. Ebenfalls hier ansässig: Kanadas größter Plattenladen „Recordland“ bietet eine Auswahl von über einer Million LPs. Den besten Ausblick haben Sie vom 190 Meter hohen Calgary Tower, von dem Sie bei guter Sicht sogar die Rockies sehen können. 

Calgarys größter Touristenmagnet ist die Calgary Stampede im Juli, eine zehntägige Landwirtschaftsausstellung und Rodeo-Show. Über eine Million Besucher jährlich machen die Stampede zur größten Freiluft-Show der Welt. Rodeo-Wettbewerbe, Planwagenrennen, Bullenreiten – Cowboy-Herz, was willst du mehr? Das passende Schuhwerk liefert übrigens die Alberta Boot Company: Sie können sich handgemachte Cowboystiefel aus den 6.000 Paaren aussuchen oder sich ein Paar extra anfertigen lassen.

Die Skyline von Calgary im Sonnenaufgang

Buchungscode: MWYVR7147

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