Zwei Skifahrer auf der Piste, Whistler, British Columbia

Ihre Skireise mit CANUSA

Flexibilität und Individualität

Alle unsere Skiprogramme sind beliebig veränderbar, Sie können problemlos zum Beispiel Übernachtungen und Skipasstage dazubuchen oder streichen. Saison­zeiten werden anteilig berechnet. Sollte Ihr Wunsch­hotel nicht in unserem Katalog vertreten sein – kein Problem. Wir fragen es kostenlos für Sie vor Ort an.

CANUSA-Service

Sie bekommen von uns bei Buchung detailliertes Info­ma­te­rial inklusive Pistenpläne und Insidertipps. CANUSA-Kunden erhalten als zusätzlichen Bonus in vielen Skigebieten Ermäßi­gungen in vielen Restaurants, Geschäften und Skischulen. Vor Ort werden Sie von unseren meist Deutsch sprechenden Partnern betreut.

Allgemeine Informationen zu Skireisen

Finden Sie mehr heraus über Ihre Skireise mit CANUSA

Anreise in die Skigebiete

Anreise in die Skigebiete

Für alle Skigebiete in Nordamerika bietet Ihnen CANUSA TOURISTIK eine tägliche Anreise mit renommierten Linienfluggesellschaften an. Eine Übersicht der wichtigsten Flugverbindungen und Serviceleistungen finden Sie hier. Zu den Zielen Denver, San Francisco, Calgary und Vancouver gibt es täglich mehrere Nonstop-Verbindungen ab Deutschland. Salt Lake City wird von Delta Air Lines/Air France via Paris nonstop angeflogen. Charterflüge in die Skigebiete werden im Winter nicht angeboten.

Tagesaktuelle Flugpreise zu allen Skidestinationen in Nordamerika finden Sie bei CANUSA im Internet unter: www.canusa.de/ski-flug

Ein zusätzliches Skigepäckstück kostet pro Person und Strecke in der Economy Class je nach Fluggesellschaft zwischen € 43,– und € 100,– (Stand: 04/13). Insider und Skifreaks nehmen nur die eigenen Schuhe mit und testen die neuesten Skier und Boards vor Ort. 

Informieren Sie sich hier über die Skigepäckrichtlinien der einzelnen Airlines.

Unser Tipp: British Airways bietet auf Flügen unter anderem nach Calgary, Vancouver, Denver und San Francisco Plätze in der Premium Economy Class (World Traveller Plus) nicht nur mehr Sitzabstand und Komfort, sondern auch 2 kostenlose Gepäckstücke auf dem Hin- und Rückflug (auch wenn Sie nur 1 Strecke World Traveller Plus und 1 Strecke Economy Class fliegen). Und der Aufpreise ist viel geringer, als Sie denken.
 

Transfer oder Mietwagen?

Die Beförderung vom Flughafen zum Skigebiet und zurück zum Flughafen ist bei CANUSA grundsätzlich im individuellen Angebot inklusive (Ausnahmen werden gesondert vermerkt). Transfers oder Mietwagen – das hängt sehr vom Skigebiet ab und was Sie vor Ort erleben möchten. Für Skigebiete wie Whistler, Aspen oder Jackson empfehlen wir auf jeden Fall den Transfer, da Sie direkt im Skigebiet wohnen, alles zu Fuß erledigen können oder die kostenlosen Shuttlebusse nutzen. Für Skigebiete wie Banff/Lake Louise oder die Vail Resorts in Colorado ist beides möglich. Die Lifttickets für diese Skigebiete ermöglichen Ihnen das Skifahren auf so vielen unterschiedlichen Skibergen und Skigebieten, dass Sie mit dem Mietwagen in der Regel flexibler sind. Hinzu kommt, dass oft ab 2 Personen der Mietwagen günstiger als 2 Transfers ist – und die erste Tankfüllung ist bei CANUSA wie gewohnt inklusive. Und in vielen Hotels ist das Parken für CANUSA-Kunden auch weiterhin kostenlos.

Für die Skigebiete in Kalifornien, Utah oder in den Koote­nay Rockies empfehlen wir auf jeden Fall einen Mietwagen, da diese Gebiete sehr weitläufig sind und nicht zwischen allen Skigebieten vernünftige Shuttleverbindungen bestehen. CANUSA bietet eine große Auswahl an Sonderpreisen für Fahrzeuge mit Allrad – und 1 Skigepäckträger für das Auto ist meist im Preis inklusive. Für individuelle Ski-Safaris finden Sie bei CANUSA auch Fahrzeuge mit Einwegmieten, etwa von Aspen nach Denver oder Calgary nach Vancouver.

Je nach Aufenthaltsdauer und Anzahl der gebuchten Personen bieten wir die günstigere Option (Transfers oder Mietwagen) an. Fragen Sie die Kundenberater von CANUSA, die Ihnen auch hier gerne behilflich sind.

Hotel, Apartment oder Ferienhaus?

Selbst einfachere Hotels in Nordamerika verfügen fast ausnahmslos über geräumige Zimmer und Whirl­pools. Hotelzimmer bieten außer Platz und den hierzulande bekannten Selbstverständlichkeiten auch Kaffeemaschi­ne, Teekocher, Bügelbrett, Bügeleisen, Kühlschrank und fast immer Internet-Zugang, oft auch eine Kitchenette oder Küche. Apartments haben nicht selten ebenso viele Bäder wie Schlafzimmer und dazu Wasch­ma­schi­ne sowie komplett ausgestattete Küchen mit Ofen, Mikro­welle, Spülmaschine, Toaster und riesigem Eisfach. Da ein gut sortierter Supermarkt meist nicht weit ist, kann man die Kosten einer Skireise nach Nordamerika bei Belegung so einer Wohnung/eines Hauses mit mehreren Personen erheblich reduzieren. Und für ein paar Euro mehr ist oft der private Whirlpool inklusive. In vielen Skigebieten haben wir das Angebot an großen Wohnungen mit hochwertiger Ausstattung und Häusern (Townhomes & Cabins) erweitert. 

Unser Tipp: Typisch kanadische Blockhäuser in Big White, Silver Star oder Sun Peaks mit viel Charme, Komfort und unendlich viel Gemütlichkeit. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist einmalig. Große Häuser und Wohnungen sind ideal für Freunde und Familien, aber auch für kleinere Gruppen.

Ski-Safari

Lernen Sie mehrere faszinierende Skigebiete während Ihres Skiurlaubs kennen. Ideal lassen sich zum Beispiel Big White/Silver Star und Sun Peaks, Aspen/Vail Resorts oder Banff und Whistler kombinieren. Oder erleben Sie die teilweise noch nicht so bekannten, aber spektakulären Skigebiete entlang des Powder Highway. Auf vielfachen Wunsch haben wir die Skisafari mit der Bahn durch die Rockies wieder neu aufgelegt. Über unser Katalog­­programm hinaus stellen wir Ihnen gerne jede gewünschte Kombination zusammen! 

Heli & Cat Prep Day

Fit für Powder? Fahren Sie wie die Profis durch den Tiefschnee. Mit einer tollen Trainingseinheit in kleiner Gruppe werden Sie perfekt auf das Fahren mit den Fat-Ski im Powder vorbereitet. Damit wird der Heli- oder Cat-Skitag ein unvergessliches Erlebnis. Diesen Service bieten wir ihnen zurzeit unter anderem in Kicking Horse und Revelstoke.

Heli-Skiing

Der Traum eines jeden guten Skifahrers und Snow­boarders – in Kanada kann er Wirklichkeit werden! Sie sollten als Skifahrer den Parallel­schwung gut beherrschen, als Snowboarder keine Probleme mit „schwarzen“ Pisten haben und über eine gute Kondition verfügen. Dank der Fat Boys (extrem breite Tief­schnee-Ski) kann eigentlich jeder Heli-Ski fahren, der sämtliche Abfahrten in normalen Skigebieten be­wältigen kann. Wir bieten in verschiedenen Ski­ge­bieten Ausflüge zum Heli-Skiing an. Egal ob Tagestour mit 3, 5 oder 6 Abfahrten in Whistler, spektakuläre Tiefschneeabfahrten mit unendlich viel Powder in den Selkirk und Monashee Mountains ab Revelstoke oder 1 Woche Heli-Skiing mit unbegrenzten Höhenmetern auf einer Lodge.

Snowcat-Skiing – die Heli-Skiing-Alternative

Snowcat-Skiing ist in vielen Skigebieten eine gute Al­ternative zum Heli-Skiing. In modernen Pisten­rau­pen fahren Sie zusammen mit ihrem Guide und einer Grup­pe von maximal 12 Teilnehmern in un­berührte Tief­schneehänge. So können Sie auch bei schlechtem Flugwetter durch den legendären Pulverschnee schweben. Bei CANUSA finden Sie jetzt auch Cat-Skiing-Angebote in Grand Targhee und in Aspen. Aktuelle Angebote mit besonders attraktiven Preisen finden Sie in Revelstoke sowie am Red Mountain mit den berühmten Big Red Cats.
 

Pisten

In Nordamerika wird den Abfahrten noch mehr Be­ach­tung geschenkt als den Liften. Pro Lift gibt es wesentlich mehr Abfahrten als in Europa. Das hat zur Folge, dass man wesentlich mehr Platz auf den Pisten hat – eines der Geheimnisse, warum Skifahren in Nordamerika so viel Spaß macht. Wegen der geringen Frequentierung behalten die Pisten vielerorts länger ihre makellose Oberfläche. Die Pistenklassifizierung unterscheidet sich von der europäischen. 

Leichte Abfahrten (Beginner oder Easy Runs) werden mit einem oder zwei (Advanced Beginners) grünen Kreisen markiert, mittelschwere Abfahrten (Inter­mediate oder More Difficult Runs) mit einem oder zwei blauen Quadraten und schwere Pisten (Advanced, Difficult) mit einer schwarzen Raute. Zusätzlich gibt es die Kategorie sehr schwer (Double Black Diamond oder Expert), die mit zwei schwarzen Rauten markiert ist. Man kann sich in Nordamerika darauf verlassen, dass Pisten ein gleichmäßiges Profil haben. Leichte Pisten, die plötzlich in einem Buckel­hang münden, gibt es nicht.

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