Unterwegs auf der Inside Passage

Inside Passage

Lassen Sie sich von den schönsten Fjorden Kanadas verzaubern

Die Inside Passage verläuft von British Columbia in Kanada bis hinauf nach Alaska und zählt zu den schönsten Fjordküsten der Welt. Hier wechseln sich gewaltige Gletscher mit einsamen Buchten ab, und ein Labyrinth aus unzähligen Inseln bietet den Lebensraum für eine faszinierende Tierwelt.

Wale, Delfine, Seelöwen und Weißkopfseeadler können vor einer atemberaubenden Kulisse beobachtet werden. Von der Küste zieht sich die traumhafte Natur bis weit ins Landesinnere; die riesigen gemäßigten Regenwälder des unberührten Tongass National Forest erstrecken sich in Alaska von der Südspitze der Prince of Wales Island bis zum Mendenhall Glacier.

Das Gebiet der Inside Passage ist seit Jahrhunderten die Heimat verschiedener Indianerstämme, was auch durch die vielen Totempfähle in den Küstenorten deutlich wird. Noch heute ist die Kulturgeschichte dieser Region sehr lebendig. Ein ebenso wichtiger wie tragischer Teil der Geschichte ist die russische Besiedlung; heute sind aus dieser Zeit noch die schönen Zwiebelturmbauten zu sehen.

Blick auf Haines von der Inside Passage, Alaska

Routenvorschläge

Alaska Ferry Verbindungen

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BC Ferries Verbindungen

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Fährverbindungen

Spirit of British Columbia der BC Ferries
Fährverbindung
Fährfahrten gehören besonders in Kanada zu den Höhepunkten einer Rundreise.

Häfen

Ketchikan

Zwischen bewaldeten Berghängen und Felsenküsten der Revillagigedo Island liegt Ketchikan, der südlichste Anlegehafen an der Inside Passage. Die Stadt erstreckt sich entlang der Wasserstraße Tongass Narrows. Während die Häuser auf der Seeseite auf Stelzen gebaut sind, drängen sie sich auf der anderen Seite mit steilen Holztreppen an den Hängen des Deer Mountain. In der Stadt, in der die Einwohner ihren Regen liebevoll liquid sunshine nennen, spielt der Hafen eine wichtige Rolle, da Ketchikan nicht an das überregionale Straßennetz angebunden ist. Heute starten hier Kreuzfahrtschiffe zu ihren Routen durch die Inside Passage, und in der Marina reihen sich Sportfischerboote an Wasserflugzeuge und Lastenkähne. Die vielen Charterboote laden zu einer der beliebten Sportfischertouren ein.
Besuchen Sie in Ketchikan das Tongass Historical Museum und erfahren Sie Interessantes über die Entwicklung der kommerziellen Fischerei und die Kulturgeschichte der Ureinwohner. Die Totempfähle im Saxman and Totem Bight State Park veranschaulichen die Jahrhunderte währende Präsenz verschiedener Indianerstämme in dieser Region. Als Standort zur Lachskonservenproduktion 1885 gegründet, wurde Ketchikan auch von den Zeiten des Goldrauschs geprägt. Von Ketchikan aus lassen sich schöne Ausflugsziele erreichen, unbedingt sollten Sie eine Tour zum Misty Fjords National Monument einplanen. Unzählige Fjorde, spektakuläre Wasserfälle sowie Klippen und Steilküsten, die bis zu 1000 Meter in die Höhe ragen, können vom Boot, Flugzeug oder Kajak aus bewundert werden. Die wunderschöne Wildnis, in der Robben, Weißkopfseeadler, Bären und Wale zu Hause sind, wird Sie begeistern!

Hafen von Ketchikan
Juneau

Die schöne Hauptstadt Alaskas liegt am Gastineau Channel, hat über 32.000 Einwohner und ist nur per Flugzeug oder Schiff erreichbar. So herrschen besonders im Hafen ein lebendiges Treiben und ein reger Schiffsverkehr. Die traditionelle Bergwerksstadt ist auch nach dem Goldrausch ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt geblieben und gilt als einer der schönsten Orte an der Inside Passage. Die Stadt liegt zwischen Mount Juneau und Mount Roberts und ist von Gletschern umgeben. In den vielen engen, verwinkelten Straßen wird die Vergangenheit lebendig; die Sehenswürdigkeiten können zu Fuß gut erreicht werden. Vom Stadtzentrum aus gelangt man schnell zu verschiedenen Wanderwegen, um die nähere Umgebung zu erkunden. Zwar ist Juneau nicht an das überregionale Straßennetz Alaskas angebunden, jedoch führt ein regionaler Highway zu den interessanten Punkten, wie zum Beispiel zum Mendenhall Glacier. Hier kann man die Schönheit der gewaltigen Natur auch bei einer Flightseeing-Tour über dem Juneau Icefield bewundern. Es besteht die Möglichkeit, sich auf einem der 38 Gletscher absetzen zu lassen und von dort eine fantastische Gletscherwanderung zu beginnen. Ein großes Vergnügen sind auch die Hundeschlittenfahrten, die hier angeboten werden.

Die nahrungsreichen Gewässer um Juneau bieten einen hervorragenden Lebensraum für Wale, daher ist dies ein ideales Gebiet für Whalewatching. Zahlreich Flüsse fließen in den Gastineau Channel und haben ein wahres Feuchtbiotop entstehen lassen, das heute im Mendenhall Wetlands State Game Refuge geschützt ist. Vor dem Hintergrund schneebedeckter Gipfel und Gletscher bietet sich hier die Möglichkeit, Buckelwale, Orcas, Delfine, Seelöwen und Weißkopfseeadler sowie Bären und Rentiere zu beobachten. Von Juneau aus bieten sich Ausflüge in den spektakulären Glacier Bay National Park and Preserve an – das Highlight einer jeden Reise durch die Inside Passage. Mit lauten Donnern kalben hier die gewaltigen Gletscher ins Meer. Ein einmaliges Erlebnis sind Boots- oder Kajaktouren durch die geschützten Fjordbuchten im Eismeer, bei denen eine große Vielfalt an Meerestieren beobachtet werden kann. Halten Sie Ausschau nach den bunten Papageitauchern! Genießen Sie auch die atemberaubenden Blautöne der Gletscher, die durch die luftarme Kristallstruktur des Eises entstehen. Bei Bartlett Cove bieten Ranger naturkundliche Wanderungen auf markierten Wegen an. In dieser einzigartigen Natur kann man wild campen und die dort lebenden seltenen Gletscherbären, aber auch Elche, Wölfe und Rehe erleben.

Inside Passage bei Juneau
Blick auf den Mendenhall Glacier und die Brotherhood Bridge mit Fireweed im Vordergrund
Wrangell

Das kleine Städtchen Wrangell blickt auf eine lange Geschichte zurück und stand unter der Herrschaft von vier verschiedenen Nationen. Die Siedlung wurde nicht von den hier ansässigen Tlingit-Indianern gegründet, sondern geht auf einen Handelsplatz von Russen und Briten zurück, der immer bedeutsamer wurde. Die indigene Bevölkerung ist bis heute sehr präsent und stolz auf die Zeugnisse ihrer Geschichte. Auf der kleinen Insel Chief Shakes Island stehen faszinierende Totempfähle, und im Petroglyph Beach State Historic Park sind über 1000 Jahre alte Felszeichnungen zu bestaunen.
Es lohnt sich, von Wrangell aus einen Tagesausflug zum 50 Kilometer entfernten Anan Creek zu unternehmen. Im Anan Wildlife Observatory sind die größten Schwärme von Buckellachsen zu beobachten, was auch zahlreiche Bären anlockt. Die Aussichtsplattformen bieten einen einzigartigen Blick auf Adler, Robben und fischende Schwarzbären.

Mine in Kennicott, Alaska
Petersburg

In Petersburg fühlt man sich ein kleines bisschen wie in Norwegen. Der Ort wurde im Jahr 1897 von dem Norweger Peter Buschmann gegründet und hat sich zu einem der größten Fischindustriestandorte entwickelt. Dabei hat er sich sein norwegisches Flair bewahrt, welches sich in den gepflegten Häusern mit der typisch norwegischen Blumenverzierung widerspiegelt. Neben dem malerischen Hafenviertel ist auch die Sing Lee Alley im Zentrum von Old Petersburg besonders sehenswert. Hier wurden die Häuser auf Holzpfählen errichtet und mit besonders schönen Blumenverzierungen geschmückt. Nicht nur die Wohnhäuser stehen auf Holzpfählen, auch die Fischfabriken, in denen die Heilbuttfänge verarbeitet werden, wurden so gebaut. Petersburg liegt am nördlichen Ende des Wrangell Narrows. Diesen Kanal können aufgrund der geringen Wassertiefe nur kleinere Schiffe befahren.
Unternehmen Sie einen aufregenden Ausflug zum LeConte-Gletscher, der 40 Kilometer östlich von Petersburg liegt. Schneebedeckte Bergketten bieten eine phänomenale Kulisse für Tageskreuzfahrten oder Rundflügen im Gletschergebiet. Wer sich ins Eis hineinwagt, der kann eine geführte Kajaktour zwischen den im Wasser herumtollenden Robben und treibenden Eisschollen machen; aus nächster Nähe kann man erleben, wie gewaltige Eisbrocken von den Gletschern ins Meer kalben.

Waterfront in Petersburg
Sitka

Sitka stand lange unter russischem Einfluss, was auch heute noch allerorts spürbar ist. Ursprünglich eine Region der Tlingit-Indianer, wurde sie seit 1741 von den Russen eingenommen, die das Gebiet schließlich 1867 an die USA verkauften. Der Sitka National Historical Park erinnert an die erbitterten Kämpfe zwischen den Russen und den Tlingits und ist zu Fuß vom Stadtzentrum aus erreichbar. Aus der russischen Zeit stammt auch die Saint Michael’s Cathedral, sie ist heute ein schöner Blickpunkt in der Stadt. Im malerischen Hafenviertel Crescent Harbor kann man den arbeitenden Fischern zuschauen und zu den Ausflugsbooten gelangen. Das Visitor Center hat verschiedene Stadtrundgänge mit historischem oder kulturellem Bezug entwickelt; in Sitka hat sich auch ein kleines kulturelles Zentrum angesiedelt. Ein Highlight sind die Konzerte im Juni, die im Freien vor der stimmungsvollen Kulisse des Hafens mit Blick auf die schneebedeckten Berge stattfinden.
Die Lage am offenen Pazifik ist unter den Städten der Inside Passage einzigartig. Neben den zahlreichen bewaldeten Inseln im Sitka Sound thront gegenüber der Stadt imposant der Vulkan Mount Edgecumbe und gibt einen fantastischen Hintergrund für das Schauspiel der Sonnenuntergänge. In der Umgebung von Sitka befinden sich sieben State Parks, wie zum Beispiel das unweit gelegene Naherholungsgebiet Halibut Point State Recreation Site, das mit dem Auto erreicht werden kann. Außerdem gibt es vier Meeresparks, die auf wunderbaren Ausflügen mit Booten oder Kajaks erkundet werden können. Dazu zählen der Magoun Island State Marine Park beim Krestof Sound, der Sealion Cove State Marine Park an der Nordspitze von Kruzof Island, der Security Bay State Marine Park im Norden von Kuiu Island und der Big Bear/Baby Bear State Marine Park in der Nähe der Peril Strait. Diese Parks sind touristisch nicht erschlossen, hier erwartet Sie ein fantastisches Naturabenteuer, denn Sie können die faszinierende Tierwelt in der freien und absolut unberührten Wildnis erleben!

Waterfront im Zentrum Sitkas
Skagway

Skagway sollte man auf einer Fahrt durch die Inside Passage keinesfalls auslassen. Neben vielen Kreuzfahrtschiffen steuern auch Fähren und unzählige Fischerboote den Hafen von Skagway an – nicht zuletzt deshalb, weil der Ort über eine gute Straßenanbindung ans Hinterland verfügt. Von hier führt der Klondike Highway ins 170 Kilometer entfernte Whitehorse. Im Sommer ist Skagway besonders beliebt, und viele Menschen tummeln sich in den Straßen der alten Goldgräberstadt. Von hier traten ab 1897 über 40.000 Goldsucher ihre Reise über den Chilkoot Trail nach Dawson City an, um dort ihr Glück bei der Goldsuche zu probieren. Eine unvergessliche Erfahrung ist es, heute den Spuren des Goldrausches zu folgen und für einige Tage auf diesem Trail zu wandern.

Vom Stadtzentrum ist das sehr gut ausgebaute regionale Wanderwegenetz schnell zu erreichen. Herrliche Bergseen und Wasserfälle erwarten Sie auf den Trails rund um Skagway. Der Goldrausch prägt auch heute noch das Stadtbild, was nicht zuletzt am Klondike Gold Rush National Historical Park liegt, der Teile der Innenstadt umfasst. Ranger führen Sie auf einer interessanten Tour zu den vielen restaurierten Gebäuden und über den berühmten historischen Broadway. Hier tragen die Häuser originalgetreu nachgebildete Fassaden, es wird auf Holzgehsteigen flaniert, und so mancher Einwohner beeindruckt allein durch sein historisches Outfit. Spätestens jetzt werden Sie sicher auch vom Goldrausch gepackt, probieren Sie dann unbedingt selbst Ihr Glück beim Goldwaschen, lokale Anbieter bieten dazu unterhaltsame Touren an.

Eine Zugfahrt mit der nostalgischen White Pass & Yukon Route Railroad führt Sie am Lynn Canal entlang über Brücken und Tunnel, durch die atemberaubenden Gletscherlandschaften bis hin zum 800 Meter hohen White Pass. Am Grenzpass zwischen den USA und Kanada erwartet Sie ein spektakuläres Panorama!

Fährterminal - Skagway
Bellingham

Bellingham im Norden von Washington State ist der Ausgangspunkt für Reisen mit den Fähren des Alaska Marine Highway System zur Inside Passage und zum Golf von Alaska. Von hier kann man sehr gut zu Walbeobachtungstouren rund um die Inseln in der Juan-de-Fuca-Straße aufbrechen. Regelmäßig verkehrende Schiffe verbinden Bellingham auch mit der nahe gelegenen Lummi Island und den weiter entfernten San Juan Islands. Wer Lust auf einen außergewöhnlichen Stadtrundgang hat, der sollte sich bei den Good Time Girls anmelden, die lustige Touren und Pubcrawls durch das historische Bellingham anbieten und dabei schauerlich-kuriose Geschichten zum Besten geben. Die Stadtführerinnen sind schon eine faszinierende Attraktion an sich, wenn sie in ihren viktorianischen Kleidern und Korsetts von den verruchten Sünden der Stadtgeschichte erzählen.

Bellingham profitiert von seiner Nähe zur kosmopolitischen Stadt Vancouver einerseits und  andererseits von den Naturerholungsgebieten, die in unmittelbarer Reichweite liegen. Die Birch Bay ist ein wahres Vogelparadies, und von den Klippen und vom Strand aus schweift der Blick weit auf die Straße von Georgia hinaus. Der schneebedeckte Mount Baker bietet tolle Wandermöglichkeiten und ist ein beliebtes Skigebiet. Die alpinen Gletscherlandschaften im North Cascades National Park begeistern mit tollen Wasserfällen und malerischen Flusstälern. Die Natur hat sich hier an die extremen Umweltbedingungen angepasst, an die beständige Feuchtigkeit im Westen und die immer wiederkehrenden Waldbrände im Osten.

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Prince Rupert

An der schönen Nordwestküste British Columbias gelegen, ist der eisfreie Seehafen von Prince Rupert ein guter Ausgangspunkt für Fahrten in die Inside Passage. Zwischen Alaska und Vancouver verkehren regelmäßig Fähren des Alaska Marine Highway System mit Halt in Prince Rupert. Die Stadt auf Kaien Island erreicht man auch auf dem Landweg; der Trans-Canada Highway führt hierher. Das typische Hafenstädtchen bezeichnet sich selbst als eine urbane Oase inmitten der Wildnis. Geschäftiges Treiben herrscht in dem vom Heilbutt- und Lachsfang geprägten Fischerort. Kein Wunder, dass es hier die beste Gelegenheit gibt, den frischen Fang gleich in einem der Hafenrestaurants zu probieren.
Schmeckt Ihnen ein selbst gefangener Fisch besser? Dann probieren Sie sich im Sportfischen und spüren Sie die salzige Brise des Pazifiks! Die Gewässer mit den üppigen Fischpopulationen sind hier nicht vom Angeltourismus überlaufen. Genießen Sie die Idylle auf dem Skeena River mit den atemberaubenden Bergen im Hintergrund. Das Fliegenfischen ist hier phänomenal.
Genießen Sie im traditionellen Gebiet der Tsimshian First Nation die wunderbare Natur und die einzigartige Tierwelt. Brechen Sie auf zu einer Bootsfahrt, und beobachten Sie je nach Jahreszeit Orcas, Grauwale, Buckelwale oder Minkwale. Im Frühling können Sie per Boot oder Flugzeug zu den Grizzlys im Khutzeymateen Grizzly Bear Sanctuary gelangen – hier lebt eine der weltweit größten Grizzly-Populationen.

Die schöne Landschaft von Prince Rupert aus der Luftperspektive
Port Hardy

Port Hardy liegt auf der Nordspitze Vancouver Islands, dort wo der Queen Charlotte Sound auf die Johnstone Strait trifft. Die Kleinstadt ist auf dem Landweg, per Flugzeug und vor allem natürlich mit der Fähre erreichbar. Von Port Hardy legen die Schiffe von BC Ferries ab und steuern die Inside Passage und Alaska an. Einen guten Eindruck von der Stadt erhält man bei einem Spaziergang auf dem Harbour Walkway, der entlang der Küstenlinie verläuft.
An kaum einem anderen Küstenabschnitt gibt es so viele Orcawale zu sehen wie hier. Über 300 dieser Tiere haben hier ihre Heimat und tauchen manchmal sogar in Riesengruppen von über 50 Exemplaren auf. Die beste Zeit zur Walbeobachtung ist zwischen Juni und September, wenn auch die Lachsschwärme bis hinauf in die Johnstone Strait ziehen. In sicherer Entfernung können die Wale auch direkt von Kajaks aus beobachtet werden.
Zusätzlich können Sie einen Ausflug zum Cape Scott Provincial Park unternehmen und die langen Sandstrände, den Regenwald sowie die Tieflandmoore erkunden. Interessant sind hier die bewachsenen Felssäulen und Seehöhlen bei San Josef Bay, die nur bei Ebbe zugänglich sind.

Rotary Park

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