Challenger-Piste im Sun Peaks Resort

Pressemitteilung vom 14. März 2024

Die kalte Jahreszeit verlängern: Neun Tipps für den Winter in Kanada 

Hamburg, 14. März 2024 (w&p) – Ein weißer Traum: Während hierzulande der Schnee auf sich warten ließ und die Thermometeranzeigen bereits wieder steigen, finden Reisende in Kanada noch bis in den April hinein eisige Temperaturen und verschneite Pisten vor. Sie hüllen die Landschaft in eine weiße Decke ein und lassen so einen ganz besonderen Charme entstehen. Bei einer Winterreise nach Kanada entdecken Schnee- und Sportbegeisterte die verschneiten Bergwelten. Dabei tauchen sie in eine Welt voller faszinierender Naturerlebnisse ein. Mit einer durchschnittlichen jährlichen Schneehöhe von 344 Zentimetern bietet Kanada ein wahres Paradies für Winterliebhaber. Entsprechend groß zeigt sich die Auswahl an Aktivitäten. Kanada-Spezialist CANUSA TOURISTIK kennt die besten Spots und gibt Tipps für unvergesslichen Kanadaurlaub zur kalten Jahreszeit. 

1. Skivergnügen in den kanadischen Bergen    

Pulverschnee satt und leere Pisten: Skiurlaub in Kanada bedeutet grandioses Schneevergnügen. Die kanadischen Rocky Mountains bergen traumhafte Schneelandschaften der ganz besonderen Art. Skifahren in den Rockies ist durch den feinen, weichen Pulverschnee, den sogenannten „Champagne Powder“, einzigartig. Hier erleben Reisende adrenalingeladene Abenteuer bei der Eroberung unberührter Tiefschnee-Abhänge und üppiger Wälder. Auf die Spuren der Olympischen Winterspiele begeben sich Besucherinnen und Besucher im größten Skigebiet, Whistler und Blackcomb. Große Höhenunterschiede zeichnen das abwechslungsreiche Terrain mit seinen über 200 Pisten auf 3.300 Hektar aus.

Ski fahren im frischen Powder im Red Mountain Resort in British Columbia
Mit TLH Heliskiing auf die schönsten Pisten

2. Adrenalin pur: Helikoptertouren

Ein weiteres Highlight in den kanadischen Bergen: das Heli-Skiing. Adrenalinbegeisterte lassen sich per Helikopter abseits der üblichen Pisten absetzen. Nach dem aufregenden Ausstieg starten sie von dort aus mit einem Guide zu spektakulären Abfahrten im unberührten Pulverschnee-Paradies. Auf einer Höhe von bis zu 2.500 Metern gelten die zahlreichen Skigebiete Kanadas die gesamte Saison lang als schneesicher. Auf reinen Heli-Rundflügen zeigt sich die imposante Landschaft aus der Vogelperspektive noch länger. Ein Highlight: Der Rundflug am Mount Assiniboine, an der Grenze zwischen den Provinzen Alberta und British Columbia. 

3. Vier Pfoten statt Pferdestärken: Hundeschlitten

Wer sich lieber einmummelt, genießt die atemberaubende Szenerie bei einer gemütlichen Schlittenhunde-Fahrt auf traditionell kanadische Art. Einige Wintersportorte in British Colombia, wie beispielsweise die Thompson Okanagan Region, eignen sich dafür besonders gut. Husky-Touren führen Reisende durch die majestätische Bergwelt Kanadas, vorbei an Seen und durch Nadelwälder. Dabei halten Abenteuerlustige die Zügel selbst in der Hand und steuern das sechsköpfige Fellnasen-Rudel. Wer Glück hat, begegnet unterwegs sogar einem der gewaltigen Elche, die dort leben. 

Mit dem Hundeschlitten durch die Wälder von Ban
Bei sonnigem Wetter mit dem Schneemobil durch die Natur Whistlers

4. Übers Eis flitzen mit dem Snowmobil    

An Grenzen gehen: Actionreiche geführte Touren mit Schneemobilen von und nach Whistler stellen das perfekte Kanadaerlebnis für aktive Winterbegeisterte dar. Fahrende cruisen über einsame Waldwege, durch eingeschneite Bäume und den Tiefschnee auf offenem Feld. Zwischendurch machen sie Halt auf einer Lichtung, um das Gefährt mal so richtig driften zu lassen kann. Mit dem glitzernden Licht der Scheinwerfer auf dem Schnee fahren Flitzende in den Sonnenuntergang. Aufgrund des bitterkalten Fahrtwindes empfiehlt sich besondere Thermowäsche, Thermoboots und ein dicker Anorak für solche Touren. Expertentipp: Beheizbare Socken und Handschuhe. Die halten auch bei minus 20 Grad Celsius Zehen und Finger warm. 

5. Big Foot: Schneeschuhwanderungen  

Geführte Wanderungen mit Schneeschuhen und Trekkingstöcken bieten die perfekte Möglichkeit, um die verschneite Natur des Landes aktiv zu erkunden. Professionelle Verleihstationen statten Urlauberinnen und Urlauber mit modernen Schneeschuhen, speziellen Stöcken, Pistenpässen, Karten, Getränken und Snacks aus. Erfahrene Guides kennen die Wege, sodass Reisende sich ganz auf den Moment und die faszinierende Umgebung konzentrieren können. In den Weiten Westkanadas finden Winterliebhaber perfekte Bedingungen für eine ausgiebige Wanderung der anderen Art. Busfreunde dürfen sich über attraktive Reiseoptionen im Nordwesten freuen. So etwa die vierzehntägige Rundreise Pacific Coast Insider, die Highlights wie die historische Route 66, die Golden Gate Bridge in San Francisco oder Los Angeles abfährt - eine erfahrene Reiseleitung, Transport im modernen, klimatisierten Bus, Übernachtungen in vorab organisierten Hotels und individuelles CANUSA-Reisepaket mit Versicherungen inklusive. 

In Florida erweitert CANUSA sein Portfolio um den Brightline Zug, der eine bequeme, autofreie Reise von Miami bis Orlando ermöglicht. Weitere Highlights sind die zahlreichen Boutique-Hotels, Ferienhäuser und Apartments, vor allem in Santa Monica und Florida, die den Gästen noch mehr individuelle Gestaltungsmöglichkeiten für ihre Reise geben.

Mit Schneeschuhen über den Bow La
Schlittschuhlaufen auf dem Lake Louise im Banf National Park mit der atemberaubenden Bergkulisse der Rocky Mountains im Hintergrund

6. Eislaufen leicht gemacht     

Für Eislauffans sind Ottawa, mit der größten Eislaufbahn der Welt über ganze 7,8 Kilometer, und der zugefrorene Lake Louise, die offiziell höchste Eisbahn Kanadas, ein Muss. Einheimische sorgen dafür, dass der See vom Neuschnee befreit wird, sodass kleine und große Eiskunstlaufende täglich ihre Pirouetten drehen und Sportbegeisterte eine Runde Eishockey spielen können. Im Winter öffnen außerdem viele Freilufteisbahnen in den großen Städten des Landes, so zum Beispiel in Vancouver. Hier legen Schlittschuhfahrende ein besonderes Augenmerk auf die Temperatur und die Wetterverhältnisse, um sicher und entspannt über die Eisflächen zu gleiten. 

7. Frozen: Wasserfälle     

Abenteuerlustige erklimmen in Alberta gefrorene Wasserfälle, denn der Johnston Canyon im Banff-Nationalpark zeigt im Winter einige spektakuläre Eisformationen. Sobald die Temperaturen unter den Gefrierpunkt fallen, verwandeln sich mehrstöckige Wasserfälle in riesige Formationen aus Eiszapfen und Skulpturen, die vom oberen Rand der Felsen in die Schluchten hängen. Die natürlichen Kunstwerke bewundern Reisende zu dieser Jahreszeit meist ungestört. Ausgestattet mit Eisstollen und Stöcken durchqueren Entdeckende das eisige Labyrinth aus Höhlen und Brücken bis hinauf zu den Upper Falls, von denen aus sich ein atemberaubender Blick über die gesamte Größe des Canyons ergibt.In Florida erweitert CANUSA sein Portfolio um den Brightline Zug, der eine bequeme, autofreie Reise von Miami bis Orlando ermöglicht. Weitere Highlights sind die zahlreichen Boutique-Hotels, Ferienhäuser und Apartments, vor allem in Santa Monica und Florida, die den Gästen noch mehr individuelle Gestaltungsmöglichkeiten für ihre Reise geben.

Den Ausblick an der Schlucht Johnston Canyon im Banff Nationalpark genießen
Skilanglauf im Silver Star Mountain Resort in British Columbia

8. Lang laufen beim Langlaufen       

Wer es lieber gemütlich mag, lässt beim Langlaufen die kanadische Winterlandschaft in flachen Feldern an sich vorbeiziehen. Ob im klassischen Stil oder beim Skating – auf der Loipe inmitten einer einzigartigen Kulisse erleben Reisende Kanada von seiner schönsten Seite. Geführte Touren fügen dem aktiven Erlebnis die richtige Technik sowie Wissen über die Umgebung hinzu. Auf über 2.700 Metern Höhe scheint zudem häufig die Sonne, was dem weiten Weiß ein noch idyllischeres Bild verleiht. Am besten lässt sich ein solcher Tag mit roten Nasen und viel frischer Luft bei einem Picknick in der Pause festhalten.

9. Von der City in den Schnee – Safari mal anders     

Ein besonderes Erlebnis ermöglichen sogenannte Ski-Safaris. Reisende lernen beliebte Städte wie Calgary, Edmonton und Vancouver kennen und sausen anschließend die Pisten der Top-Skigebiete Kanadas hinab. Die Safaris kombinieren somit Wintersporturlaub mit Sightseeing, statt nur einem Skigebiet stehen gleich mehrere majestätische Gipfel auf dem Programm. Dabei fahren Urlauberinnen und Urlauber mit dem eigenen Mietwagen oder dem inkludierten Transfer von einem Ort zum nächsten. Als Unterkünfte warten typische Lodges und luxuriöse Hotels. Selbst die Skipässe gehören dank Komplettpaketen bei Spezialreiseveranstaltern wie CANUSA TOURISTIK automatisch mit zum Reisepreis dazu.

Wedeln in Big White

Über CANUSA TOURISTIK

Im Jahr 1983 machte Tilo Krause-Dünow, Gründer und Inhaber von CANUSA TOURISTIK, seine Leidenschaft, nach Kanada und in die USA zu reisen, zum Beruf. Inzwischen arbeiten über 140 Nordamerika-Fans an sieben Standorten in Deutschland für CANUSA und beschäftigen sich täglich mit Reisen nach Kanada und in die USA. Es gibt keinen der 50 Bundesstaaten der USA sowie der 13 Provinzen und Territorien Kanadas, die die Spezialisten von CANUSA nicht kennen. Jeder Kunde erhält ein perfekt auf ihn zugeschnittenes Reiseprodukt. 95 Prozent aller Kunden reservieren ein komplettes Reisearrangement, aber auch Last-Minute-Reisen zählen zum CANUSA-Portfolio.

Kontakt

Tilo Krause-Dünow
CANUSA TOURISTIK
Tel.: 040 – 22 72 53 17
ham(at)canusa.de
www.canusa.de

Katrin Engelniederhammer, Lisa Forderer
Wilde & Partner Communications 
Tel.: 089 – 17 91 90 0
canusa(at)wilde.de
www.wilde.de

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