Zuckerweißer Sand, kristallklares Wasser und Sonne an mehr als 320 Tagen im Jahr: Panama City Beach gehört zu den strahlenden Juwelen der Emerald Coast. Noch wenig bekannt bei europäischen Reisenden, bietet der paradiesische Küstenort alles, was man sich von einem Traumurlaub in Florida erhofft.
Der Name ist Programm: Rund 43 Kilometer lange, mehrfach prämierte Strände verführen nicht nur zum ausgedehnten Sonnenbaden und Spazierengehen, sondern bieten auch ideale Voraussetzungen für Wassersport. Ob beim Schnorcheln, Tauchen, auf dem Paddleboard oder im Kajak – hier findet jeder seine passende Art, das Meer zu erleben. Auch Freunde des guten Geschmacks (und des Angelsports) dürfen sich im Himmel wähnen: Barsche, Austern und andere regionale Spezialitäten kommen fangfrisch aus dem Golf von Mexiko, was Panama City Beach den Titel der „Seafood-Hauptstadt des Südens“ bescherte.
Noch mehr traumhafte Strände lassen sich vor den Toren der Stadt finden: Als herausragende Highlights begeistern die unberührte Halbinsel Shell Island, die nur per Boot erreichbar ist, und der angrenzende St. Andrews State Park, der mit Dünen, Lagunen und Wanderwegen zu Entdeckungstouren animiert.
Wissenswertes über Panama City Beach
- Beste Reisezeit: März bis Oktober
- Panama City Beach ist als „Wreck Capital of the South“ für seine vielen historischen Schiffswracks bekannt, die heute beliebte Tauchspots sind.
- Vor der Küste tummelt sich eine der größten wilden Delfinpopulationen Nordamerikas, was beste Chancen auf Sichtungen Großer Tümmler verspricht.