Madlen Madaus im Rocky Mountain Nationalpark in Colorado

Denver, die Rocky Mountains und Glamping

CANUSA unterwegs: Madlen probiert auf ihrem Roadtrip das Glamorous Camping aus

Denver ist eine spannende Stadt und der Startpunkt meiner tollen Reise. Zwischen der Union Station, dem Central Market und zahlreichen Museen gibt es allerlei zu erkunden. Nicht zu vergessen: der grandiose Ausblick, den man vom Amphitheater im Red Rock Park auf die Metropole in der Ferne hat. Aber Denver liegt auch vor den berühmten Rocky Mountains, die hier imposant in die Höhe ragen. Da will ich als nächstes hin! Von Colorado geht meine Fahrt also weiter durch Wyoming bis nach South Dakota. Unterwegs bestaune ich das Crazy Horse Memorial im Custer State Park und erlebe eine unsagbar schöne Nacht beim „Glamping“ am Mount Rushmore. Meine abwechslungsreiche Tour findet schließlich ihren Ausklang in Rapid City – und zwar an der Berliner Mauer ... 

CANUSA Mitarbeiterin Madlen Madaus
„Nach einem Sonnenuntergang in den schönsten Farben leuchten um mich herum die anderen Zelte. Ich schaue nach oben, wo der Sternenhimmel glitzert. Es fühlt sich an, als ob ich allein in dieser grandiosen Wildnis bin!"
Madlen Madaus

Marketingmanagerin bei CANUSA in Hamburg

Karte einer Reise durch die Rocky-Mountain-Staaten von CANUSA Mitarbeiterin Madlen Madaus

Spaziergang zur Denver Union Station

Nach einem Flug, bei dem alles gut geklappt hat, bin ich nun in Denver angekommen, der Mile High City im Bundesstaat Colorado. Die Stadt wird so genannt, weil man sich hier genau eine Meile, also 1,6 Kilometer über dem Meeresspiegel befindet. Die Einreise geht schön schnell, und auch auf mein Gepäck muss ich nicht lange warten. Ich kann mich also auf den Weg ins Stadtzentrum machen, wo ein Hotelzimmer auf mich wartet.
Direkt am Airport befindet sich in einer riesigen Glashalle die noch recht neue Station der A Line. Diese Bahn bringt mich von hier in knapp 40 Minuten zu meinem Hotel unmittelbar am gläsernen Colorado Convention Center

Kaum fährt der Zug los, schon sehe ich im Westen vor dem blauen Himmel die Rocky Mountains in die Höhe ragen – das ideale Panorama, um so richtig in Urlaubsstimmung zu kommen. Die Fahrgäste um mich machen alle einen entspannten Eindruck und lassen ihre Blicke auch immer wieder in die Ferne schweifen.
Erst bringe ich meine Sachen ins Hotel, erhole mich noch ein bisschen und spaziere dann zur Denver Union Station, einem historischen Bahnhofsgebäude, in dem es auch verschiedene Restaurants gibt. Ich suche mir eins aus, esse gemütlich und gehe zurück in meine Unterkunft – nach der langen Reise bin ich nun doch ziemlich müde.

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Der Denver Central Market und zwei gute Museen

In Denver kann ein Tag kaum besser beginnen als mit einem schönen, sehr umfangreichen Frühstück im Denver Central Market, einer in den 1920er-Jahren errichteten und vor wenigen Jahren neu eröffneten Markthalle, in der es viel zu entdecken gibt. Nach dem Schlemmen bummel ich noch ein wenig durch die Hallen und erkunde danach bei einem Spaziergang die Stadt auf eigene Faust. Dabei fallen mir vor allem die zahlreichen Kunstwerke auf, die hier in den Straßen zu finden sind: Street-Arts. Man muss nur genauer hinschauen, schon entdeckt man mal ganz kleine, mal riesengroße Werke der unterschiedlichster Art – oft Graffiti – und das in allen erdenklichen Farben. Etwas später komme ich auch am Colorado State Capitol vorbei, das hier rund 80 Meter in die Höhe ragt und auch zu besichtigen ist. Für mich stehen aber heute zwei besondere Museen auf dem Programm. Zuerst bin ich im Kirkland Museum of Fine & Decorative Art und wirklich begeistert.

Hier gibt es Möbel der verschiedensten Art zu sehen, ich lasse aber auch Keramik und Geschirr sowie Gemälde und Skulpturen aus dem 20. Jahrhundert auf mich wirken. Danach gehe ich hinüber ins History Colorado Center, wo man die Geschichte Colorados nach dem Motto: „Sehen, fühlen und nachmachen“ kennenlernt. Man kann hier interaktive Bereiche nutzen und spannende Kurzfilme anschauen, um mehr über die Geschichte des Sports zu erfahren. Hier sieht man auch wie sportlich es in den Rocky Mountains im Winter zugeht. Das Museum widmet sich aber auch den Indianern, deren Heimat diese Region ist. Im History Colorado Center können übrigens auch Kinder viel erkunden. Zum Mittagessen ist man im Restaurant Urban Farmer genau richtig, das gemütlich zu Fuß in einer halben Stunde zu erreichen ist. Ich kann nur sagen: Yummy!

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Grandiose Aussicht vom Amphitheater im Red Rock Park

Zum Flanieren ist man in der 16th Street Mall genau richtig, einer ziemlich langen Fußgängerzone, in der es natürlich viele Läden der bekannten Ketten zu finden gibt, wo sich aber auch einige ganz besondere Boutiquen erkunden lassen. Nach dem Shoppen ist vor dem Shoppen – also bummel ich auch noch ein bisschen im Cherry Creek Shopping Center. Dieses riesengroße Einkaufszentrum lässt wirklich so gut wie keine Wünsche offen. Ich finde es schon toll, einfach nur entlang der Läden zu schlendern.

Danach geht es etwas sportlicher weiter  – zumindest thematisch: Ich schaue mir das Football-Stadion Broncos Stadium at Mile High an. Hier sind die Denver Broncos zu Hause, das American-Football-Team von Denver. Diese Sportart darf natürlich in keiner Stadt der USA fehlen. Das Stadion ist wirklich enorm, beinahe 80.000 Menschen passen hier rein.

Am Abend gehe ich zusammen mit einer Gruppe von Kollegen zu einem ganz anderen Veranstaltungsort: zum Amphitheater im Red Rock Park. Auf der sehr entspannten Fahrt zu dieser Freilichtbühne erfahre ich in netten Gesprächen, dass sie Platz für fast 10.000 Personen bietet und bekannt für ihre hervorragende Akustik ist. Beim Ankommen geht die Sonne schon unter und setzt die Felsen in ein faszinierendes Licht, das perfekt zur Stimmung der zahlreichen Besucher passt. Dann beginnt die Band „OneRepublic“ und reißt mich sofort mit! Die Musiker liefern eine wirklich geniale Show vor dieser grandiosen Kulisse: Man hat hier mit den angestrahlten Felsen hinter sich die Bühne vor Augen und dahinter einen atemberaubenden Blick auf die Skyline von Denver! Ich finde, das hier ist wirklich die beste Location für Konzerte, bisher habe ich keine andere erlebt, die sich mit dieser hier vergleichen lässt. Das ist ohne Frage ein schöner Abschluss der kurzen, aber packenden Zeit in Denver.

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Der Rocky Mountain National Park und Western-Flair in Fort Collins

Colorado, Wyoming und South Dakota – mein Roadtrip kann jetzt losgehen, und ich bin auch schon ziemlich aufgeregt. Mit der Bahn fahre ich wieder zum Flughafen und übernehme dort ganz in der Nähe meinen Mietwagen bei Alamo. Das geht schnell, und schon steuere ich die berühmten, in der Ferne schon zu sehenden Rocky Mountains an. Genauer gesagt: den Rocky Mountain National Park. Nach einer Weile geht es durch „das Tor“ dieses Nationalparks, wie die schöne kleine Stadt Estes Park auch genannt wird. Von hier aus hat man tolle Ausblicke auf das berühmte Gebirge, die ich natürlich auch gleich fotografiere. Je weiter ich in den Nationalpark hereinkomme, desto mehr bin ich von dieser wirklich imposanten Natur beeindruckt. Hinter jeder Kurve wartet ein neuer, spannender Ausblick auf mich. Vor allem im Frühsommer ist es hier traumhaft. Die Sonne scheint kräftig, die ersten Blüten in den verschiedensten Farben sind zu sehen und weit entfernt ragen die noch schneebedeckten Berggipfel empor.

Hoch im Gebirge sehe ich auch, wie unterschiedlich das Wetter hier im selben Moment sein kann. Mal gehen die Ausblicke vor einem blauen Himmel in die Weite, mal ragen auf der anderen Seite immense Wolkengebilde zwischen den Felsen hervor. Immer wieder lege ich eine kleine Pause ein und merke beim Aussteigen, wie anders, wie dünn die Luft hier oben ist. Oben, das bedeutet: Gut 3500 Meter liegen zwischen dem Meeresspiegel und mir. Na klar, ich fotografiere hier oben fleißig weiter und freue mich, auch ein Erdhörnchen, ein Murmeltier und einige putzige Rehe vor die Linse zu bekommen. Meine Fahrt folgt der Trail Ridge Road bis zur Deer Ridge Junction, wo ich in Richtung Fort Collins abbiege. Die Stadt liegt an den Ausläufern der Rocky Mountains und gefällt mir gleich beim ersten Spaziergang sehr gut – das hätte ich gar nicht gedacht. Im Zentrum lässt sich alles gemütlich zu Fuß erreichen, und vor allem rund um den Old Town Square ist einiges los. Nicht zu übersehen: Hier herrscht das Western-Flair!

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Zu Besuch bei Crazy Horse im Custer State Park

Nach einem gemütlichen Frühstück fahre ich wieder los und lasse die endlos wirkenden Weiten Wyomings auf mich wirken. Unterwegs merke ich, wie gut es tut, solche unbegrenzten Aussichten vor sich zu haben. Hier ist die Landschaft wirklich eine vollkommen andere als am Tag zuvor in den Rockies, wo ich nicht in die Ferne, sondern vielmehr in die Höhe gucken konnte. Nach ein paar Stunden lasse ich diesen Bundesstaat hinter mir und bin jetzt in South Dakota angekommen. Es geht durch das sehr große Naturschutzgebiet Buffalo Gap National Grassland, das sich auf einer Fläche von fast 2500 Quadratkilometern erstreckt. Auch hier kann man seine Blicke in die Weite schweifen lassen. Dann erreiche ich den doppelt so großen Black Hills National Forest, der sich in westlicher Richtung bis nach Wyoming ausdehnt, und steuere den Custer State Park an.
Es gibt schon einen Grund dafür, warum diese Gegend den Namen „Buffalo“ trägt: Schon unterwegs habe ich einige Büffel gesehen. Jetzt mache ich bei der zweistündigen Buffalo Safari Jeep Tour mit, die mich über Stock und Stein zu genau diesen Tieren bringt. Büffel aus der Ferne zu sehen, ist schon beeindruckend. Aber Büffel aus nächster Nähe zu sehen, das ist gleich etwas ganz anderes. Ich komme aus dem Staunen (und natürlich auch aus dem Fotografieren) nicht mehr heraus – auch, weil es darunter so viele ganz junge Tiere gibt. 

Nach der Safari erkunde ich den Park auch noch auf eigene Faust. Was mir dabei gleich auffällt: Hier gibt es die unterschiedlichsten, oft ziemlich spitzen Gesteinsformationen. Es wirkt immer wieder so, als seien es Kunstwerke, die jemand hier vor Jahrtausenden aufgestellt hat. Meine Fahrt geht immer wieder durch ziemlich enge Tunnel und vorbei an wuchtigen Felsen. Ab und zu halte ich an und gehe ein paar Schritte durch die Natur. Auf einem der Felsen sitzt ein Wanderer, den Rucksack hat er neben sich abgestellt und in seinen Händen hält er eine Gitarre. Er spielt Lieder, die vor dieser tollen Kulisse wunderbar wirken.

Mitten im Custer State Park wird ein riesengroßes Monument in den Fels gehauen, das Crazy Horse Memorial. Es wird den Krieger Crazy Horse des Oglala-Stammes zeigen, der Mitte des 19. Jahrhunderts lebte. Begonnen wurde mit dem Bau schon im Jahr 1948, bislang ragt nur das Gesicht in die Höhe – und allein das ist schon beeindruckend! Man geht davon aus, dass es noch gut hundert Jahre dauern wird, bis dieses Denkmal komplett fertig ist. Dann wird es rund achtmal so groß wie das Mount Rushmore National Memorial sein, das sich ganz in der Nähe befindet. Allein der Kopf des Pferdes, der noch nicht zu sehen ist, wird die gleiche Größe wie alle vier Präsidentenköpfe zusammen haben.

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Glamping am Mount Rushmore

Von dem Städtchen Custer aus geht meine Reise weiter. Am weltbekannten Mount Rushmore erwarten mich nicht nur die Gesichter der vier berühmten Präsidenten. Auch eine ganz andere Art zu übernachten kann ich ausprobieren: „Glamping“, was für „glamouröses Camping“ steht. Das Mount Rushmore Under Canvas befindet sich östlich der vier riesigen Köpfe. Schnell merke ich, dass es hier komfortabel zugeht; ich bin nicht auf einem klassischen Campingplatz. So werde ich mit einem Golfmobil über die schmalen Wege bis vor mein Zelt gefahren. Von der Holzveranda aus kann ich in die Weite schauen – und bin begeistert, hier gibt es einen Panoramablick, in der Ferne sind die hellen Präsidentenköpfe zu sehen.
Das Zelt ist groß, es hat ein riesiges Bett und dazu eine gemütliche Sitzecke, direkt daneben steht ein Kamin. Eine hölzerne Schiebetür trennt die Dusche und die Toilette ab. Die Möbel sind rustikal, das ist hier genau richtig und gefällt mir sehr.

Da es keinen Stromanschluss gibt, funktionieren alle Lampen mit Akkus, mein Handy kann ich mit Powerbanks aufladen. Nur WLAN gibt es nicht, aber das tut ja auch mal ganz gut – vor allem, wenn man sich ohnehin so fühlt, als wäre man auf einer spannenden Safari inmitten der Wildnis.
In dem großen Gemeinschaftszelt befindet sich die Rezeption, hier gibt es auch Essen und Getränke. Den frühen Abend verbringe ich dort in der gemütlichen Lounge mit anderen Gästen und komme gleich ins Gespräch. Wir sitzen am Feuer, essen leckere S’Mores und erzählen von unseren Reisen. Den Tag lasse ich danach vor meinem Zelt mit einem Glas Wein und der grandiosen Aussicht ausklingen. Nach einem Sonnenuntergang in den schönsten Farben leuchten um mich herum zwischen den Bäumen die anderen Zelte. Ich schaue nach oben, in die Weite, wo der Sternenhimmel glitzert. Es fühlt sich an, als ob ich ganz allein in dieser grandiosen Wildnis bin!

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Von den Präsidentenköpfen zur Berliner Mauer in Rapid City

Nachdem ich die Präsidenten aus der Ferne schon sehen konnte, statte ich ihnen jetzt einen persönlichen Besuch ab. Während am Crazy Horse Memorial noch sehr lange gebaut wird, brauchte man hier „nur“ 14 Jahre, um das Denkmal in den Fels zu schlagen. Im Mount Rushmore National Memorial versammeln sich die vier bedeutsamen Präsidenten George Washington, Thomas Jefferson, Theodore Roosevelt und Abraham Lincoln miteinander. Es ist auch schon beeindruckend, diese Gesichter von Weitem zu sehen, aber wenn man dann direkt vor ihnen steht, bekommt man den Mund nicht mehr zu. Vom Parkplatz aus führt eine Allee mit vielen Fahnenmasten zu dem Denkmal. Dort sind die Flaggen der Bundesstaaten aufgereiht, und zwar in der Reihenfolge ihres Beitritts. Einen besonders gute Aussicht hat man übrigens von der Grand View Terrace aus. Danach mache ich mich auf eine kleine Wanderung und folge dem Presidential Trail, der mich ganz nah an die Felsenköpfe heranbringt und einen großartigen Blick bietet. 
Nach meinem Besuch bei den Präsidenten nehme ich eine schöne Straße, den Badlands Loop State Scenic Byway.

Ziemlich schnell merke ich, dass die Gegend hier ganz anders aussieht. In der saftigen Graslandschaft sehe ich neben Maultierhirschen auch wieder viele Bisons, dahinter ragen Sandsteinformationen weit nach oben. Die Farben dieser Steine sind besonders beeindruckend, sie erstrahlen ebenso in weißen und grauen Tönen wie auch in gelben und roten.

Den Abend verbringe ich dann gemütlich in der kleinen Stadt Rapid City, esse dort in einem schicken Restaurant und schlendere danach durch das Zentrum. Im Memorial Park, der am Rapid Creek liegt, sehe ich plötzlich ein Stück der Berliner Mauer. Tatsächlich, hier sind zwei Segmente aufgestellt, daneben Schilder, die an die Geschichte erinnern. Bei meinem Rundgang bemerke ich immer wieder, dass hier Indianerkultur und Western-Flair zu Hause sind. In einer ehemaligen Feuerwehrwache, die zu einer Bar umgestaltet wurde, mache ich es mir bequem und gönne mir noch einen Cocktail – genau richtig, um sowohl den Tag als auch den Urlaub ausklingen zu lassen.

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Fazit: Rund um die Rocky Mountains

Auf der Strecke von Denver nach Rapid City gibt es einiges zu erkunden. Das gilt auch schon für Denver selbst, es lohnt sich, dort vor oder nach einer Tour zwei, drei Tage zu verbringen. Von hier aus erreicht man dann ganz schnell die herrliche Natur – die Rocky Mountains liegen direkt vor einem und sind wirklich imposant. Ein schöner Kontrast dazu sind die Weiten, die man auf der Fahrt durch Wyoming und South Dakota zu Gesicht bekommt. Aus meiner einwöchigen Autoreise werde ich bestimmt mal eine längere Tour mit dem Wohnmobil machen. Wenn man seinen Urlaub in den USA verbringen möchte, dann kommt einem diese Region nicht sofort in den Sinn – und genau das finde ich spannend, denn es gibt viel zu entdecken!

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