Weihnachtlich dekoriert in der 6th Avenue in New York City

Magische Weihnachtszeit in New York City und Philadelphia

CANUSA unterwegs: Saskia Heimbs und Sabrina Karavla erkunden die Metropolen an der Ostküste.

Saskia und Sabrina beschließen, Anfang Dezember gemeinsam eine fünftägige Städtereise in die USA zu unternehmen. Zwei schillernde Großstädte im Osten der Vereinigten Staaten stehen auf dem Programm: New York City und Philadelphia. Die beiden Metropolen lassen sich wunderbar miteinander kombinieren und haben in der schönen Vorweihnachtszeit ihr ganz eigenes Flair.

Saskia Heimbs
„Unten angekommen, wird uns wieder bewusst, dass bald Weihnachten ist: Vor dem Gebäude steht der prächtige Weihnachtsbaum des Rockefeller Centers, der mit unzähligen bunten Lichtern geschmückt ist.“
Saskia Heimbs

Contentmanagerin bei CANUSA in Hamburg

Eine Karte einer Mitarbeiterreise von New York nach Philadelphia

Unser erster Blick auf die weltberühmte Metropole

Am frühen Nachmittag landen wir in New York City und machen uns mit dem Airport-Shuttle auf den Weg in die Stadt. Dabei erhaschen wir vom Bus aus einen ersten Blick auf die berühmte Skyline der Metropole – das fühlt sich für uns unglaublich an, es hat etwas Magisches! Unzählige Male haben wir den Big Apple schon in Filmen gesehen, aber ihn noch nie tatsächlich vor Augen gehabt. Auf der Fahrt zu unserem Hotel durchqueren wir halb Manhattan, eine Großstadt inmitten der Großstadt, und kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus: Überall wuseln Menschen, brausen Fahrräder und fahren Autos – auf den Straßen der Stadt herrscht geschäftiges Treiben. Wir übernachten im Hotel The Paramount, das nur einen Katzensprung vom lebhaften Trubel am Times Square und vom berühmten Broadway entfernt ist.

Bevor wir uns aber zum ersten Mal in den Großstadtdschungel wagen, machen wir es uns in unserem Zimmer gemütlich und erholen uns von der Anreise. Aber schon bald halten wir es nicht mehr aus – wir müssen raus und die Umgebung erkunden! Also gehen wir zum belebten Times Square, der mit all seinen riesigen, knallbunten und ständig blinkenden LED-Wänden einen überwältigenden Anblick bietet. Für uns ist jetzt der richtige Zeitpunkt, die ersten Fotos zu machen! Um uns herum tummeln sich so viele Menschen, dass wir uns einfach von der Menge treiben und die vielen neuen Eindrücke auf uns wirken lassen.

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New York von oben, Weihnachtsstimmung am Rockefeller Plaza

Nach dem Frühstück spazieren wir zum GE Building des Rockefeller Centers. Unser Ziel: die Aussichtsplattform Top of The Rock an der Spitze des Wolkenkratzers. Es lohnt sich, frühmorgens unterwegs zu sein, denn eine Warteschlange ist weit und breit nicht zu sehen. So geht es für uns gleich mit dem Fahrstuhl nach oben: In gut 260 Metern Höhe können wir uns dann an der grandiosen Aussicht gar nicht sattsehen. Auf der einen Seite blicken wir hinunter zum riesigen Central Park, der im Sommer eine grüne Oase in der Großstadt ist. Auf der anderen Seite bewundern wir das weltbekannte Empire State Building, das wir schon so oft auf Bildern der Stadt gesehen haben. Für uns ist das die beste Aussicht! Unten wird uns dann wieder bewusst, dass bald Weihnachten ist: Vor dem Gebäude steht der prächtige Weihnachtsbaum des Rockefeller Centers, der mit unzähligen bunten Lichtern geschmückt ist.

Rund um die Rockefeller Plaza ist noch mehr Weihnachtsschmuck angebracht, und in der Mitte gibt es eine Eisbahn – so langsam kommt auch bei uns echte Weihnachtsstimmung auf. Ein Spaziergang durch New Yorks zahlreiche Straßenschluchten führt uns zu der imposanten St. Patrick’s Cathedral, die uns mit ihrer neugotischen Architektur beeindruckt. Wir schauen kurz rein und lassen die Stimmung des gerade stattfindenden Gottesdienstes auf uns wirken. Dann gehen wir zum Grand Central Terminal und weiter zur New York Public Library. Dahinter entdecken wir im Bryant Park einen kleinen Weihnachtsmarkt, wo wir umherschlendern und uns etwas zu essen holen.

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Donna Summer im Disco-Fieber und die New York Knicks beim Basketball

Am Nachmittag haben wir etwas Besonderes vor: Das quirlige Musical „Summer: The Donna Summer Musical“ im Lunt-Fontanne Theatre nimmt uns mit in die Welt der berühmten Discoqueen. Die Rolle der Donna Summer wird von drei verschiedenen Schauspielerinnen verkörpert, die die „Diva Donna“, die „Disco Donna“ und die „Duckling Donna“ darstellen. Eine tolle Art, die unterschiedlichen Lebensabschnitte der talentierten Sängerin zu präsentieren. Für uns ist klar: Dieses Musical sorgt für beste Stimmung und ist eine grandiose Hommage an die Künstlerin, die die Disco-Ära so stark prägte. Leider wurde die Show bereits wieder abgesetzt, aber es gibt noch viele weitere sehenswerte Musicals und Theaterstücke am Broadway, die mit tollen Schauspielern und ausgefallenen Bühnenbildern für Unterhaltung sorgen.

Darunter sind zum Beispiel „Mean Girls“ und „Pretty Woman“ sowie das New York City Ballet und die Off-Broadway-Show „Stomp“. Die Tickets bucht man am besten im Voraus, um sicherzugehen, dass man das Musical seiner Wahl auch wirklich zu sehen bekommt.

Am Abend steht ein weiteres Highlight unserer Reise an: das Basketballspiel der New York Knicks gegen die Charlotte Hornets im Madison Square Garden. Hier in der Arena herrscht eine gute Stimmung, von der wir uns gleich anstecken lassen und eifrig zusammen mit den Fans eifrig jubeln. Am Ende gewinnen zwar die Hornets, aber es ist für uns trotzdem ein unvergessliches Erlebnis.

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One World Observatory, 9/11 Memorial und das trendige Williamsburg

Der neue Tag führt uns zum One World Trade Center, dort wollen wir hoch hinaus auf das One World Observatory. Diese Aussichtsplattform im Innern des Gebäudes befindet sich in 381 Metern Höhe. Oben erwartet uns ein fantastisches 360-Grad-Panorama – von Brooklyn und Manhattan über New Jersey bis hin zur, wie es von hier aus scheint, winzigen Freiheitsstatue. Hier könnten wir Stunden verbringen und immer wieder spannende Details finden. Danach lassen wir unten die Stille des National 9/11 Memorial auf uns wirken. Die Gedenkstätte wurde in Erinnerung an die Opfer des 11. September 2001 errichtet. Sie besteht aus zwei großen Becken, die sich genau dort befinden, wo früher die Twin Towers standen. Um uns die Geschehnisse wieder in Erinnerung zu rufen, besuchen wir das 9/11 Memorial Museum, das direkt unter der Gedenkstätte errichtet wurde. Die Ausstellung schildert den damaligen Tag im Zeitraffer, wir sind also wieder im Jahr 2001. Die vielen Gegenstände aus den beiden Türmen, die Überreste der Gebäude und vor allem die Nachrichten der Angehörigen und der Opfer sorgen für ein bedrückendes Gefühl.

Dennoch finden wir es wichtig und richtig, die Ausstellung zu besuchen. So gerät das schreckliche Geschehen nicht in Vergessenheit.

Am späten Nachmittag führt uns unser Weg auf die andere Seite des East River, genauer: nach Williamsburg. Dafür nehmen wir die Fähre vom Terminal an der East 34th Street, die uns unterwegs tolle Ausblicke auf Manhattan bietet. An unserem Ziel schlendern wir durch das Viertel, wo alte Fabrikgebäude aus Backstein stehen, die für einen besonderen industriellen Charme sorgen. Besonders gut gefallen uns die vielen farbenfrohen Kunstwerke, die an den Fassaden zu sehen sind. Während wir spazieren gehen, fallen uns auch die vielen charmanten Läden sowie die hippen Bars und Restaurants auf, deshalb gönnen wir uns etwas später im trendigen MyMoon einen kühlen Drink. Williamsburg mit seiner entspannten Atmosphäre ist perfekt, um dem Trubel der Vorweihnachtszeit in Manhattan auch mal zu entgehen.

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Der Central Park, das Metropolitan Museum of Art und unser erster Opernbesuch

An diesem Morgen zeigt sich New York mit kräftigem Sonnenschein von seiner besten Seite, deshalb machen wir uns auf den Weg in den riesigen Central Park. Am Columbus Circle sehen wir einen kleinen Weihnachtsmarkt, auf dem wir uns mit dampfendem Apfelpunsch aufwärmen, bevor es mitten hinein in den berühmten Park geht. Zu dieser Jahreszeit ist er zwar nicht wirklich grün, aber trotzdem gibt es viel zu sehen: etwa die süßen kleinen Eichhörnchen und den Umpire Rock, die Eislaufbahn Wollman Rink und die Alice-im-Wunderland-Statue. Am Rande des Central Parks befindet sich auch das Metropolitan Museum of Art, dem wir einen ausgedehnten Besuch abstatten. Die beeindruckende Ausstellung präsentiert Kunstwerke aus verschiedenen Epochen und aus unterschiedlichen Ländern – von moderner und mittelalterlicher Kunst über griechische und römische Kunst bis hin zu Musikinstrumenten und Waffen ist alles dabei.

Nach dem Museumsbesuch begeben wir uns auf den Rückweg zum Hotel, um uns dort noch ein wenig auszuruhen, bevor es in die Oper geht.

Jetzt machen wir uns schick und dann auf den Weg zum Lincoln Center, wo sich die Metropolitan Opera befindet. Wir sind aufgeregt, denn wir waren beide noch nie in einer Oper und fragen uns, wie es wohl sein wird. Im imposanten Opernhaus holen wir ganz einfach unsere hinterlegten Tickets ab und werden mit einem kostenfreien Getränk zum Anstoßen begrüßt – ein guter Start, um neue Erlebnisse zu sammeln. Im eindrucksvollen Saal sind wir froh, dass kleine Bildschirme in den Sitzen eingebaut sind und uns die Untertitel zeigen. So können auch wir als „Opern-Neulinge“ die Handlung von „La Traviata“ wunderbar verfolgen und nach drei Akten sagen, dass diese Oper wirklich beeindruckend ist!

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360-Grad-Panorama vom Empire State Building, Shopping und der krönende Abschluss

Unseren letzten Tag im Big Apple beginnen wir noch einmal mit einem herrlichen Panoramablick über die Stadt. Im Empire State Building bringt uns der Fahrstuhl nach oben. Von der windigen Aussichtsplattform in der 86. Etage aus genießen wir besonders den tollen Blick auf Lower Manhattan, wo viele Wolkenkratzer, darunter natürlich auch das One World Trade Center, in den Himmel ragen. Nachdem wir nun beeindruckende Blicke von drei verschiedenen Gebäuden aus getestet haben, müssen wir sagen, dass uns die Sicht vom Top of the Rock am besten gefallen hat: Von dort aus hat man nämlich auch das legendäre Empire State Building in seinem Panorama, für das New Yorks Skyline so bekannt ist. Sehr empfehlenswert! Jetzt machen wir einen Spaziergang zum Flatiron Building, da wir uns die unvergleichliche Architektur, die uns bereits vom Empire State Building aus aufgefallen ist, einmal aus der Nähe ansehen möchten. Es ist ein besonderes, bereits 1902 fertiggestelltes Gebäude, das einfach aus der Masse heraussticht.

Anschließend schlendern wir den Broadway entlang in Richtung Upper Manhattan und kommen dabei an zahlreichen Läden und Kaufhäusern vorbei, die hübsche Weihnachtsdekorationen zu bieten haben. Besonders Macy’s am Herald Square lockt mit romantischer, weihnachtlicher Stimmung unzählige Besucher an. Unsere richtig schöne Zeit in der Stadt, die niemals schläft, wollen wir gebührend abrunden: Dafür haben wir eine Dinner Cruise gebucht, die uns etwa drei Stunden lang den Hudson River und den East River entlangführt. Während der Fahrt freuen wir uns nicht nur über das nächtliche Panorama von New York mit seinen vielen glitzernden Lichtern, sondern auch über ein köstliches Dinner, bestehend aus drei besonders raffinierten Gängen. Das tolle Unterhaltungsprogramm kommt ebenfalls nicht zu kurz – eine Band sorgt mit sanften Klängen für die musikalische Untermalung des Abends. Als wir um die Freiheitsstatue schippern, wird uns klar, dass dies der beste Abschluss einer Reise nach New York City ist.

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Eine Reise in die Wiege der Nation sowie Kunst und Geschichte, wohin das Auge blickt

Gleich am Morgen steigen wir an der New Yorker Pennsylvania Station – oftmals einfach nur Penn Station genannt – in einen Zug von Amtrak und lassen uns nach Philadelphia bringen. Nur eineinhalb Stunden später erreichen wir unser Ziel und sind begeistert, wie ruhig die Stadt wirkt – eine willkommene Abwechslung nach dem Weltstadttrubel von New York. Mit der U-Bahn gelangen wir schnell ins Zentrum von Philly, wie die Stadt liebevoll genannt wird, wo ein Hotelzimmer im DoubleTree by Hilton auf uns wartet. Wir lassen uns einen leckeren, warmen Cookie schmecken und werden an der Zimmertür mit einer liebevoll zusammengestellten Willkommenstasche und unseren City-Pässen vom Philadelphia Convention & Visitors Bureau (PHLCVB) überrascht. Kurz darauf starten wir unsere Erkundungstour durch Old City, das historische Viertel von Philadelphia. Dort staunen wir über die wunderschönen Gebäude, erfahren einiges über die bewegende Geschichte der Stadt. Besonders gut gefallen uns die berühmte Independence Hall, die Carpenter’s Historic Hall und die Christ Church. Während wir durch die Straßen der Altstadt schlendern, werden wir hungrig und wollen die Gelegenheit nutzen, um das weltberühmte Philly Cheesesteak zu probieren. 

Wir haben schon vor unserer Reise gehört, dass man diese Spezialität am besten beim Erfinder bestellen sollte. Da sich Geno’s Steaks und Pat’s King of Steak nicht einigen können, wer das Cheesesteak erfunden hat, beschließen wir, unser erstes Sandwich bei Campo’s zu testen. Unserer Meinung nach ist das eine gute Wahl, es schmeckt hervorragend! Auch das Lokal selbst ist einen Besuch wert: Klein und gemütlich ist es dort, und der nette Herr hinter dem Tresen gibt sehr gern seine Empfehlungen. Auf dem Rückweg zu unserem gemütlichen Hotel wollen wir uns noch die zahlreichen Mural Arts anschauen, welche die Häuserwände des inoffiziellen World Capital of Murals zieren. Im Independence Visitor Center informieren wir uns zunächst über geführte Touren zu den Wandgemälden, die es aber leider zu dieser Jahreszeit nicht gibt. Daher schnappen wir uns stattdessen eine kostenlose Karte und machen den Rundgang auf eigene Faust. Ein Gemälde ist schöner als das andere, wir kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus!

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Philadelphia von oben und das kleine love sign

Zum Frühstück mischen wir uns unter die Einheimischen und gönnen uns auf dem Reading Terminal Market leckere herzhafte Sandwiches mit Käse und Bacon. Schon seit 1893 gibt es hier in zentraler Lage frische Lebensmittel und Spezialitäten der Region zu günstigen Preisen. Ein kulinarisches Erlebnis, das wir beide sehr empfehlen können. Danach steuern wir mit unseren City-Pässen im Gepäck das nächste Ziel an: das One Liberty Observation Deck. Mit dem Aufzug fahren wir in den 57. Stock des Gebäudes und bewundern den Blick aus der Vogelperspektive. Glücklicherweise beginnt gerade in diesem Moment eine geführte „Philly from the Top Tour“, bei der wir von Bill, unserem einheimischen Guide, allerhand über die Geschichte und die Entwicklung von Philadelphia erfahren – das sollte man nicht verpassen!

Wir spazieren jetzt zum Love Park, wo es in der Vorweihnachtszeit einen einladenden Weihnachtsmarkt gibt, auf dem man sogar deutsche Leckereien wie Käsespätzle, Currywurst und Schnitzel bestellen kann. Für uns ist das Highlight des Parks aber das Love Sign, das wir uns allerdings etwas größer vorgestellt haben. Für ein gemeinsames Foto hat sich der Abstecher aber auf jeden Fall gelohnt.
Die Tour führt uns weiter zum Philadelphia Museum of Art, auf dessen Treppe bereits Rocky Balboa in dem gleichnamigen Film nach oben gelaufen ist. Auch wir spielen Rocky, rennen die 72 Stufen hinauf und stehen am Ende in den Fußabdrücken des Boxers.

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Rocky Balboa und das Gefängnis von Al Capone

Am Nachmittag begeben wir uns auf die Spuren einer weiteren Berühmtheit: Al Capone. Der bekannte Verbrecher erlebte in der Eastern State Penitentiary, einem Gefängnis aus den 1820er-Jahren, seine erste Inhaftierung. Wir unternehmen eine Audio-Tour durch die dunklen, kalten Räume und lernen viel über den Gefängnisalltag und die persönlichen Erlebnisse der Gefangenen. Man kann sich sogar einige der Zellen von innen anschauen, dort gibt es sogar noch Reste der früheren Einrichtung zu sehen. Ein spannender Ausflug, bei dem man die düstere Vergangenheit Philadelphias kennenlernt.

Zum Abschluss des Tages sind wir zufällig zur richtigen Zeit am richtigen Ort: In der Vorweihnachtszeit findet jeden Abend um halb sechs an der City Hall die Lichtershow „Deck the Hall“ statt. Dabei werden spannende Bilder zusammen mit der passenden Musik zu verschiedenen Themen an die Wände des Rathauses projiziert. Das sorgt für eine romantische, fast magische Weihnachtsstimmung – sehr zu empfehlen!

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Die Stadt der brüderlichen Liebe

Auch unseren letzten Tag beginnen wir mit einem reichhaltigen Frühstück auf dem Reading Terminal Market, danach tauchen wir gut gestärkt in die Vergangenheit der Stadt ein. Heute ist Ben von Urban Adventures unser Guide, mit ihm erkunden wir noch einmal die Altstadt und erfahren viele interessante und auch lustige Anekdoten zu der „Stadt der brüderlichen Liebe“.

Ein gelungener Urlaub geht nun zu Ende. Wir machen uns auf den Heimweg und nehmen die zauberhafte Weihnachtsstimmung, in die uns diese beiden fantastischen Städte versetzt haben, mit nach Hause.

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