Blick über den Horseshoe Lake im Denali National Park

Mit dem Bus durch Alaska

CANUSA unterwegs: Lena Weigert und Saskia Kulke genießen die Natur des Nordens

Ich träume schon lange davon, die „letzte große Wildnis” zu erkunden: Alaska. Jetzt nehme ich zusammen mit meiner Kollegin Saskia einen Flug, der uns direkt nach Anchorage bringt. Gemeinsam mit einer kleinen Reisegruppe steigen wir in den Bus und freuen uns auf die Fahrt durch den Norden. Bei hellen Nächten erkunden wir den Wrangell-St. Elias National Park, mit Steigeisen spazieren wir über das Eis und bei einem Rundflug genießen wir den Blick in die Ferne. Es geht auch mit einem Paddelboot gut voran – wir lassen uns einfach flussabwärts treiben. An die Tierwelt werde ich mich noch lange erinnern, denn Elche, Grizzlys und Buckelwale beeindrucken mich besonders.

Lena Weigert
„Ich finde es einfach nur schön, hier zusammen mit den anderen am Lagerfeuer zu sitzen, dem Knistern zu lauschen und einen Blick über die Berge auf mich wirken zu lassen. Hier ist man in absoluter Ruhe."
Lena Weigert

Produktmanagerin bei CANUSA in Hamburg

Eine Karte der Busreise einer CANUSA Mitarbeiterin durch Alaska

Helle Nächte im Wrangell-St. Elias National Park

Schon der Flug nach Alaska ist atemberaubend, wir fliegen sehr weit nördlich über Grönland und haben eine perfekte Sicht auf die zahlreichen Eisberge. Kurz vor Anchorage hake ich bereits einen Punkt auf meiner „Must see“-Liste ab: Direkt unter uns sehe ich den Denali, den höchsten Berg in Nordamerika. Da wir zur Mittagszeit ankommen und die Einreise sehr schnell erledigt ist, spazieren wir los und erkunden diese Stadt am Cook Inlet. Die zehn Stunden Zeitunterschied und die Anreise lassen den Tag für mich früh ausklingen – die Müdigkeit nimmt ihren Platz ein. In der Nacht wache ich kurz auf und wundere mich, dass es draußen so hell ist. Ach ja: Alaska liegt so weit im Norden, dass die Sonne hier im Sommer kaum untergeht. Daran muss ich mich erst mal gewöhnen … 

Die helle Nacht ist ziemlich früh zu Ende, wir wollen rechtzeitig am Treffpunkt sein, wo die Busreise heute losgeht. Neben uns beiden sind nur fünf weitere Reisende dabei, es gibt also sehr viel Platz. Wir begrüßen uns gegenseitig, dann beginnt auch schon unsere Fahrt durch Alaskas schier endlose Wildnis. Nach etwa drei Stunden erreichen wir den Wrangell-St. Elias National Park, das erste Ziel der Rundreise. 

Hier legen wir eine Pause ein, bevor es über Chitina und die McCarthy Road zum Base Camp, dem „Basislager“, bei McCarthy geht. Für den zweiten Teil der Strecke, etwas mehr als 100 Kilometer auf einer Schotterpiste, brauchen wir etwas mehr als drei Stunden. Wegen des Zustands der Piste gibt es für Mietwagen und Wohnmobile keine Versicherung, der Bus ist also die richtige Wahl. Unterwegs fahren wir über eine alte Eisenbahnbrücke, die höher als die Golden Gate Bridge in San Francisco ist, und sehen kurz darauf eine Elchkuh mit ihrem Kalb vor uns über die Straße schlendern. Am Base Camp bauen wir gleich die Zelte auf und schauen uns danach diesen Platz inmitten der Natur an. Das Camp liegt unmittelbar am Fluss, der von einem Gletscher gespeist wird. Während ich die Natur bewundere, bekomme ich gleich einen Vorgeschmack auf die nächsten Tage: Im Fluss driftet ein riesiger Gletscher vorbei, so einen Anblick bekommt man nicht so oft zu sehen. Den Tag lassen wir am Lagerfeuer ausklingen und lernen uns alle näher kennen. Von der Natur bin ich fasziniert, und vor mir liegen zwei spannende Wochen!
 

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Den Root Glacier erst mit Steigeisen, dann von oben erkunden

Heute bringt uns ein Shuttlebus zur Geisterstadt Kennicott, wo eine Wanderung auf dem Root Glacier losgeht. Dort probiere ich zuerst die Crampons an, also die Steigeisen, die man auf dem Eis benötigt – sonst rutscht man nur vor sich hin und kommt nicht voran. Die Tour beginnt vor der Kennecott Copper Mine. Beim Wandern genieße ich Wald und Wiesen, dann erreichen wir schließlich den Gletscher. Hier schnallen wir unsere Eisen unter die Schuhe, dann führt uns der Guide zu den ganz besonderen Punkten des Gletschers: Es geht zu Wasserfällen, Schluchten und Seen. Unsere Wasserflaschen für den Weg füllen wir hier mit frischem Gletscherwasser auf, das beste Wasser, das ich je getrunken habe! Nach diesem ganz besonderen Marsch geht es zurück nach McCarthy, dem kleinen Dorf im Western-Style.

Am Abend entscheiden wir spontan, einen Rundflug in einem Buschflugzeug zu unternehmen, um den Nationalpark aus einer ganz anderen Perspektive zu sehen. Ich finde das einfach traumhaft schön, denn die Bergkulisse des Parks, der zu knapp einem Drittel aus Gletschern bedeckt ist, finde ich von oben betrachtet noch beeindruckender. Es geht vorbei an Gletschern in den unterschiedlichsten Formen, es geht über Eisfelder, über die Kennicott Copper Mill und eine alte verlassene Mine mitten in den Bergen. Ich kann sogar unseren Zeltplatz von hier oben aus erspähen. Ein perfektes Ende für diesen Tag.

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Lagerfeuer am MacLaren River

Die Busreise bringt uns heute durch die Region Tangle Lakes nach MacLaren, immer den Denali Highway entlang. An der MacLaren Lodge sammeln wir alle wichtigen Sachen zusammen, die wir für die nächsten beiden Nächte brauchen, denn wir werden abseits jeglicher Zivilisation übernachten! Ein Boot bringt uns über den MacLaren River, eine spannende Überfahrt, bei der man die grandiosen Aussichten bestaunen kann. Da der Fluss von einem Gletscher gespeist wird und sich das Flussbett, welches sehr niedrig ist, jeden Tag ändert, muss der Bootsführer immer einen anderen Kurs nehmen. Hierfür setzt er uns kurzerhand auf einer Sandbank ab, um die passende Strecke ausfindig zu machen. 

Das gelingt ihm schnell, und so kommen wir schon wenig später im Camp an. Die Zelte, in denen wir die Nächte verbringen werden, sind nur mit jeweils einer Liege ausgestattet. Es gibt Platz für drei Gruppen, jede hat ihr jeweiliges Gemeinschaftszelt, in dem die Küche aufgebaut wird. Langsam wird mir klar, wo genau ich mich gerade befinde: mitten im Nirgendwo! Ich finde es einfach nur schön, hier zusammen mit den anderen am Lagerfeuer zu sitzen, dem Knistern zu lauschen und einen großartigen Blick über die Berge auf mich wirken zu lassen. Hier ist man in absoluter Ruhe.

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Mit dem Paddelboot flussabwärts fahren

Heute steigen die Temperaturen an – es wird heiß. Auch wenn die vorherigen Tage schon recht warm waren, hat niemand mit dieser Hitze in Alaska gerechnet. Eigentlich wollten wir zum Gletscher wandern, der den hiesigen Fluss speist, aber wir entscheiden uns bei dem Wetter lieber dagegen. So verbringen wir den Tag gemütlich am Camp, genießen den blauen Himmel und werden am Mittag von einem jungen Karibu besucht. Es schaut recht verwundert, als würde es sich fragen: Wie haben sich wohl diese Menschen in mein Territorium verirrt? Nach dem Abendessen, es ist jetzt etwas kühler, machen wir uns auf eine kleine Bergwanderung. Da die Sonne nicht richtig untergeht und es die ganze Nacht hell bleibt, können wir gemütlich den Weg entlangwandern. Wir laufen durch Felder und über Flüsse und erreichen schließlich den kleinen Berg, klettern hinauf und lassen den phantastischen Ausblick auf uns wirken. Der Gletscher und dazu die Berge – ich komme aus dem Staunen nicht mehr heraus. Tags darauf müssen wir das Camp schon wieder verlassen. Leider. 

Wir lassen unsere Sachen vom Boot abholen und paddeln dann selbst mit dem Kanu zurück. Unsere Fahrt geht mit dem Lauf des Flusses, wir müssen uns also kaum anstrengen, können uns oft einfach nur treiben lassen. Trotzdem muss man alles genau im Blick behalten, denn hier gibt es immer wieder sehr flache Stellen. Wir haben Glück, bleiben zwar zweimal stecken, können uns aber „freihüpfen“, zwischendurch ziehen wir das Kanu auch mal ein Stück. Nach zwei Stunden erreichen wir die MacLaren Lodge – hier empfängt mich die erste wohltuende Dusche nach vier Tagen. Die Natur und die Erlebnisse der letzten Tage haben mich einfach beeindruckt.

Unsere Fahrt geht weiter in Richtung Denali National Park, unterwegs besorgen wir noch etwas Nachschub und verbringen den Abend auf dem Campingplatz, wo wir mit vielen anderen Campern zusammen den gerade stattfindenden Unabhängigkeitstag  feiern.

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Von Hunden, Elchen und Grizzlys rund um den Denalil

Heute verbringen wir den ganzen Tag im Nationalpark rund um den Denali, den höchsten Berg Nordamerikas. Mit dem Shuttlebus geht es zur Sled Dog Demonstration, um die heimischen Huskys zu besuchen. Von diesen wunderschönen Hunden kann ich nur schwärmen. Die Tiere ziehen auch im Sommer und werden dann zu Zughunden. Im Winter sind die Huskys dann mit Hundeschlitten in der verschneiten Landschaft unterwegs. Nach der „Sled Dog“-Tour beginnen wir, den Rock Creek Trail entlangzuwandern. Dann passieren wir den Taiga Trail und erreichen schließlich den Horseshoe Lake Trail. Letzterer gefällt mir besonders gut, man wandert hier zuerst mit einem tollen Blick auf den See, an dem man etwas später entlangläuft. Zusammen mit der Gruppe wandern wir direkt den See entlang, legen eine kurze Pause am Nenana River ein und entdecken viele Biberdämme. Gerade als wir zurück zum Ausgangspunkt laufen wollen, steht plötzlich eine riesige Elchkuh vor uns im Gebüsch. Vielleicht sieben Meter entfernt von uns biegt das imposante Tier ab und flaniert hinunter zum See. Das ist ein unvergessliches Erlebnis, noch nie bin ich einem Elch so nahegekommen – das gilt für alle in der Gruppe. Etwas später kommen wir oben an und schauen hinunter auf den See, wo der Elch steht und gemütlich Seegras verputzt. 

Der Ausblick auf die Natur macht mich einfach sprachlos. Dann geht es wieder zurück, wo wir am Visitor Center den anderen Teil der Gruppe treffen und gemeinsam zum Camp gebracht werden. Am Abend essen wir Pizza im Totem Inn, einer typisch amerikanischen Bar, spielen dort auch Billard und Shuffleboard und lassen danach den Abend in der 49th Brewery mit einem Bier ausklingen.

Da man mit Privatfahrzeugen den Nationalpark nur bis Meile 15 befahren darf, haben wir vorsorglich für den nächsten Tag gleich Tickets für eine Bustour in den Park besorgt. Es geht vier Stunden in den Park hinein, bis zum Visitor Center in Eielson. Der Weg ist das Ziel, denn unterwegs gibt es einiges zu sehen: Stachelschweine, Karibus sowie Doll-Schafe. Und in der Ferne ragt der wuchtige Denali mehr als 6000 Meter in die Höhe. Auf der Rückfahrt gibt es einen Elch und zahlreiche Karibus zu entdecken. Aber vor allem staune ich über einen Grizzlybären, den ich in der Ferne in den Blick bekomme – denn er behütet ein Jungtier. Am Ende des Tages bestaunen wir untereinander unsere heutigen Fotos und entspannen am Lagerfeuer, das gemütlich knackt. Wir sind hier inmitten der Natur!

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Lunch auf dem Top of the Cliffs und Buckelwale beim Mittagessen

Nun sind wir sieben Stunden unterwegs nach Seward an der Resurrection Bay. Es gibt einen Zwischenhalt, wir besorgen das Essen für die nächsten Tage und informieren uns im Visitor Center über den Kenai Fjords National Parks. Während der Fahrt zum Campingplatz gibt es einige Seeotter zu sehen, die gerade in der Resurrection Bay schwimmen. Nach der langen Fahrt essen wir erst mal eine Gemüsepfanne – Stir Fry genannt –, lassen den Tag ausklingen und genießen wieder ein knisterndes Lagerfeuer.

Ich freue mich auf die heutige Wanderung, die am Exit Glacier Nature Center beginnt. Fast sieben Kilometer liegen je Richtung vor uns, und es gilt, insgesamt etwas mehr als tausend Höhenmeter zu überwinden. Zunächst wandern wir durch den Wald und erreichen den ersten Aussichtspunkt: Marmot Meadows. Hier hat man eine tolle Sicht auf den Gletscher. Außerdem höre ich von hier aus, wie die gelösten Teile der Eisberge ins tiefe Tal rauschen. Dann geht es entlang Wiesen weiter, bis wir schließlich am zweiten Aussichtspunkt ankommen: am Top of the Cliffs. Weiter führt uns der Weg über Schneefelder und entlang kleiner Bäche, bis wir wieder angekommen sind. Die lange Wanderung lohnt sich allemal, man hat hier einen fantastischen Blick auf den Gletscher und das Harding Icefield.

Heute können sich meine Beine etwas erholen, denn es geht mit einem Boot von Marine Tours in die Resurrection Bay hinaus zu zwei Gletschern. Dabei kommen mir Seeotter, Papageitaucher und Weißkopfseeadler ebenso vor die Augen wie Seelöwen, ein Bär am Strand und zwei Finnwale. Und dann kann ich nur staunen: Neben dem Boot tauchen sechs Buckelwale gleichzeitig auf, die gerade auf Nahrungssuche sind. Ein Wal taucht dann ab und lässt dabei viele Luftblasen aufsteigen. Das machen sie, damit sich die Nahrung an einer Stelle sammelt. Die anderen Wale tauchen senkrecht in diesem Nahrungsschwarm auf. Alle an Bord sind sprachlos und begeistert – ich auch! Die Kapitänin und der Ranger vom Nationalpark freuen sich auch, denn dieses Spektakel ist sehr, sehr selten zu erleben. Glücklich fahren wir weiter, vorbei an zwei Gletschern, die weit ins Wasser ragen. Es kracht immer wieder laut, und riesige Stücke Eis rutschen ins Wasser. Ich bin fasziniert und zugleich erschrocken, die Natur hat so viel Kraft und das Eis schmilzt so schnell.

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In Anchorage die Reise Revue passieren lassen

Der vorletzte Urlaubstag ist ganz entspannt, wir bummeln etwas durch Seward und genießen dabei die Sonne. Wir sitzen mit einem Kaffee am Hafen, schlendern danach durch die Souvenirläden und schauen uns danach zwei Filme in der Bücherei an. Bei denen geht es um den Iditarod Trail und das Hundeschlittenrennen sowie das Erdbeben im Jahr 1964. Am Abend spazieren wir noch durch die Old Town, essen in der Seward Brewing Company und tingeln anschließend durch die Bars. Das ist ein schöner Abschluss dieser wunderbaren Reise. 

Ein Frühstück mit Rührei, Speck und Pancakes vom Campinggrill – so fängt der Abreisetag gut an. Danach packen wir unsere Koffer und fahren wieder nach Anchorage. Im Hotel für die letzte Nacht treffen wir uns im Restaurant mit vielen aus der Reisegruppe und lassen die vergangenen Tagen Revue passieren. Was für eine vielseitige Reise – und was für eine tolle dynamische Gruppe! Nicht zu vergessen ist der Guide, der einem die wunderschöne Natur, die fesselnde Tierwelt und das spannende Hinterland Alaskas näherbringt. 

Alaska – für mich gibt es hier noch viel zu entdecken, da bin ich mir sicher!

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