Ein Paar an einem Strand in Hawaii

Hawaii: Urlaub mit Aloha-Spirit

Eine Reise zu den Ursprüngen eines einzigartigen Lebensgefühls

Hawaii ist fraglos einer der ersten Orte, an den viele Menschen denken, wenn sie sich das Paradies auf Erden ausmalen. Den weiten, blauen Pazifik im Blick, das angenehme Klima um einen herum und einzigartige Naturkulissen auf Schritt und Tritt machen den Archipel zu einem wahren Sehnsuchtsort. Doch die wahre Faszination Hawaiis reicht weit über seine landschaftliche Schönheit hinaus. Es ist vor allem die facettenreiche, offene Kultur und die außergewöhnliche Herzlichkeit der Menschen, die diesen Ort so besonders machen. Nicht ohne Grund hat sich daher die Begrüßung „Aloha“ weltweit als Symbol für Offenheit, Harmonie und Verbundenheit etabliert.

Diese gelebte Willkommenskultur, die sich von der Begrüßung bis zu kleinen Alltagssituationen erfahren lässt, macht die hawaiischen Inseln zu einem idealen Rückzugsort für all jene, die dem Alltag für eine Weile entfliehen möchten. In diesem Artikel nehmen wir Sie mit auf eine Reise zu den kulturellen Wurzeln Hawaiis, zeigen, was die Inseln so einzigartig macht und helfen Ihnen herauszufinden, ob das Inselparadies auch Ihr persönliches Traumziel sein könnte.

Ein Hawaiianer im Sonnenuntergang am Strand in Fairmont Orchid auf Big Island in Hawaii

Die Ursprünge des hawaiischen Lebensgefühls

Die Gesellschaft Hawaiis ist tief in der polynesischen Kultur verwurzelt. Von den ersten Siedlern bis zu König Kamehameha, der die Inseln später vereinte, bildeten polynesische Traditionen und Werte das Fundament des Zusammenlebens auf den Inseln. Ein zentrales Element war dabei stets die Bemühung um ein Gleichgewicht zwischen den Menschen, der Natur und den Göttern. Dieses Ideal der Ausgeglichenheit spiegelt sich bis heute in vielen Facetten Hawaiis wider und prägt gemeinsam mit der atemberaubenden Natur auch das Reiseerlebnis auf dem Archipel.

Die Bedeutung von Kapu und Aloha in Hawaii

Ein wesentliches Fundament der hawaiischen Gesellschaft bildete von Beginn an das sogenannte Kapu-System. Dieser Verhaltenskodex begleitete die ersten Siedler auf ihrer langen Seereise als Teil der polynesischen Kultur bis nach Hawaii. Dabei handelte es sich um klar definierte und kulturell ausgehandelte Regeln, die das zwischenmenschliche, religiöse und politische Leben leiteten. Sie sollten so ein harmonisches Miteinander zwischen Mensch, Natur und den Göttern herstellen.

Der zweite Pfeiler war das Aloha. Der Begriff ist heute vor allem als Grußformel bekannt. Dahinter verbirgt sich jedoch ein komplexes Konzept, das das Zusammenleben der Hawaiianer ergänzend leiten sollte. Im Gegensatz zum Kapu, dessen Rolle es war, das Heilige zu schützen und durch Verbote zu bewahren, war das Ideal des Aloha ein Gebot der Offenheit, des Mitgefühls und des Zusammenhalts. Wortwörtlich übersetzt heißt Kapu auch heilig machen oder verbieten, während Aloha lieben und mitfühlen bedeutet.

Das Kapu-System wurde im Laufe der Geschichte offiziell abgeschafft. Das Zusammenspiel zwischen diesem sozialen Regelwerk und dem Ideal des Aloha lässt sich aber bis heute in dem respektvollen und zugleich offenen Miteinander wiedererkennen. Der Begriff „Aloha-Spirit“ ist mittlerweile zu einem geflügelten Wort geworden, das dieses für Hawaii typische Lebensgefühl beschreibt.

Malama: Im Einklang mit der Umwelt

Ein Wert, der eng mit dem Aloha zusammenhängt, ist das Malama. Dabei wird der Philosophie des Mitgefühls eine konkrete Form der Fürsorge gegenüber Mensch, Natur und Kultur verliehen. Das drückt sich beispielsweise durch das hohe Umweltbewusstsein aus, das fest zur Kultur der Inseln gehört. Malama ist in Hawaii ein Leitmotiv für viele Initiativen, bei denen sowohl Einheimische als auch Besucher bewusst etwas zurückgeben. Bei gemeinsamen Aktionen, wie etwa dem Pflanzen von Bäumen, kann man so Teil eines großen Kreislaufes sein, viel entdecken und ein Stück hawaiischer Kultur hautnah erleben.

Diese Fürsorge für die Umwelt, für die Mitmenschen aber auch nicht zuletzt für sich selbst macht den Archipel zu einem optimalen Ziel für alle, die achtsam reisen möchten. Jede Tradition und jeder Ritus in Hawaii beruht auf einer tief empfundenen Verbindung zwischen sich selbst, der Gemeinschaft und der Natur. Begriffe wie „Achtsamkeit“ und „Mindfulness“ sind hier also nicht nur Schlagwörter, sondern gehören zum Selbstverständnis der Menschen. Als Besucher spürt man die allgegenwärtige Ruhe, die damit einhergeht: ob beim Meditieren in der eindrucksvollen Naturkulisse, im Austausch mit den Bewohnern oder bei einem der vielen Feste und Bräuche.

Bräuche, Feste und Traditionen in Hawaii

Das Luau: Genuss schweißt zusammen

Die Kultur der Offenheit und des respektvollen Miteinanders hat in Hawaii Tradition, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Das lässt sich unter anderem bei den vielen Festen erleben. So ist die Inselgruppe Hawaii für das Luau berühmt. Zu diesem traditionellen Festmahl wird klassischerweise ein ganzes Schwein in einem Erdofen, dem Imu, gegart, dazu gibt es Poke, einen Fischsalat, der auch das Nationalgericht Hawaiis ist, sowie Lomi-Lomi-Lachs und verschiedene Beilagen aus Taro, auch Wasserbrotwurzel genannt.

Dem Lebensgefühl der Inseln entsprechend, geht es aber nicht nur um das leckere Essen. Auch hier steht die Gemeinschaft im Vordergrund, denn dieses Festmahl findet immer im gemütlichen Miteinander statt. Die Speisen werden dabei so angerichtet, dass sie geteilt werden können. Zudem wird das Ganze von Hula-Tänzen begleitet. Wie das Essen selbst erfüllen auch sie einen gemeinschaftlichen Zweck, denn Hula erzählt mit jeder Bewegung eine kleine Geschichte, die so mit den anderen geteilt wird.

Hula: Ein Tanz, der verbindet

Hula ist in Hawaii allgegenwärtig. Die traditionelle Form dieses Tanzes ist dabei der Hula kahiko. Er wird zu Gesängen aufgeführt und von Schlaginstrumenten begleitet. Die Handbewegungen, Schritte und Gesten haben jeweils eigene Bedeutungen, die in ihrem Zusammenhang etwas über die Menschen, ihr Verhältnis zueinander und zur Natur verraten. Sie sind dadurch nicht nur eindrucksvoll anzusehen, sondern beziehen sich auf gemeinsame Werte und geteiltes Wissen, die tänzerisch weitergegeben werden.

Der moderne Hula-Tanz wird in Hawaii als Hula auna bezeichnet. Auch er erzählt Geschichten und bezieht sich auf die Traditionen und Werte. Der eigentliche Unterschied zu der klassischen Variante liegt in der Choreografie und der Musik. Dabei kommen auch Instrumente wie die Ukulele, Gitarren, Bass oder Klavier zum Einsatz. Somit wird eine kulturelle Brücke zwischen den überlieferten Bräuchen und dem modernen Hawaii geschlagen. Wer nicht nur zusehen, sondern sogar selbst in Hawaii Hula tanzen lernen möchte, hat bei vielen Tanzkursen die Möglichkeit.

Lei: Eine Geste der Offenheit

Berühmt ist Hawaii auch für den Lei-Schmuck. Diese bunten Blumenketten und Haarreife wurden traditionell hohen Besuchern überreicht oder auch einfach im Alltag verschenkt, um Menschen, die man gerne mag, eine kleine Freude zu bereiten. Aus diesem Brauch entwickelte sich schließlich der heutige Lei Day, der jährlich am ersten Mai stattfindet. An diesem Tag wird die Übergabe des Blumenschmucks im Rahmen von Festivals und Zeremonien gefeiert. 

Reisende können diese Tradition aber auch außerhalb der Festlichkeiten selbst erleben. So etwa auf Oahu, wo die Autorin und Künstlerin Meleana Estes (oben im Bild zu sehen) die überlieferte Praktik des Lei fortführt und teilt. Für sie ist das Binden und Überreichen des Blumenschmucks ein Symbol der Liebe, der Dankbarkeit und des Respekts. Daher lädt sie Besucher dazu ein, mehr über die kulturelle Bedeutung zu erfahren und diese Geste bewusst wahrzunehmen und zu erleben.

Neben den über die Inseln hinaus bekannten Festen und Ritualen in Hawaii gibt es noch viele weitere. Dazu gehören unter anderem das Makahiki, ein mehrmonatiges Erntedank‑ und Neujahrsfest zu Ehren des Gottes Lono oder der Kamehameha Day, der jedes Jahr am 11. Juni mit Hula‑Darbietungen, Lei‑Zeremonien und Blumenparaden an den ersten König des geeinten Hawaii erinnert. Sie alle spiegeln jeweils bestimmte Facetten der hawaiischen Kultur wider.

Highlights auf Kauai, Maui, Oahu und Hawaii Island

Walbeobachtung vor Lahaina
Buckelwale im Winter
Von Dezember bis Mai kommen zahlreiche Buckelwale, um in den flachen Gewässern vor Maui ihre Jungen aufzuziehen.
Blick auf die Napali Coast
© Hawaii Tourism Authority (HTA)/T
Napali Coast State Park
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Der aktive Vulkan Kilauea spukt Lava, Big Island
Hawaii Volcanoes National Park
Erleben Sie glühende Lavaströme und rauchende Krater der beiden aktiven Vulkane in diesem UNESCO Weltnaturerbe
Oahu
© Hawaii Tourism Authority
North Shore, Mekka für Surfer
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Big Island, Kayaking at Kealakekua
© Tor Johnson
Kontrastreiche Landschaft
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Impressionen Kauai
Beeindruckender Waimea Canyon
Das auch als Grand Canyon des Pazifiks bezeichnete Areal an der zerklüfteten Westküste beeindruckt mit bis zu 1000 Meter tief abfallenden Tälern.

Hawaii: Wo Natur und Kultur verschmelzen

Die Warmherzigkeit der Menschen und die Verbundenheit mit der Natur sind, wie vorangehend beschrieben, ein fester Bestandteil der Identität und damit des Alltags in Hawaii. Wie sich das bei einer Reise auf diesen traumhaften Archipel zeigt, erklären wir Ihnen hier.

Natur, Kultur und Wale

In Hawaii treffen Natur und Kultur oft aufeinander. In vielen Mythen und Erzählungen spielt die natürliche Umgebung daher eine zentrale Rolle. Pele, die Göttin der Vulkane und der Lava, soll beispielsweise stets ein wachsames Auge auf jeden kleinen Stein haben, weil sie diese als ihre Kinder betrachtet. Die Wälder Kauais galten hingegen in den Überlieferungen Hawaiis als verborgene Heimat des legendären Zwergenvolks der Menehune. Bis heute werden diese Erzählungen weitergetragen und sind ein Ausdruck der tiefen Verbindung von Natur und Menschen. Wer einmal selbst in den Genuss kommt, die eindrucksvollen Naturkulissen der Inselgruppe zu erleben, versteht schnell, warum sie den Stoff bieten, aus dem Geschichten gemacht sind. 

Neben den Mythen sind auch viele historische Orte der Hawaiianer eng mit diesen einzigartigen Landschaften verbunden. An Stätten wie dem Waimea Valley auf Oahu können Besucher diese Verbindung erleben. Sie entdecken hier nicht nur eine üppige Regenwaldkulisse mit über 5.000 heimischen Pflanzenarten und den idyllischen Waimea Falls, sondern auch mehr als 80 archäologische Kultstätten, die faszinierende Einblicke in die Vergangenheit der Insel bieten.

Ein eindrucksvolles Naturspektakel können Reisende auch zwischen Dezember und April bestaunen. In dieser Zeit besuchen Buckelwale die pazifischen Gewässer, um zu kalben. Typisch Hawaiisch wurde auch dieses Ereignis in die Kultur eingewoben. Dabei gilt auch hier die gelebte Willkommenskultur, denn die hier geborenen Kälber der Buckelwale werden als „Kamaaina“ bezeichnet. Übersetzt bedeutet dies „Einheimischer“ oder „Einwohner“. Wer die Wale in Hawaii beobachten möchte, kann die sanften Giganten mit ein wenig Glück sogar mit ihren Jungen entdecken.

Hawaii: Strandkultur, die ihren Namen verdient

Dass Hawaii ein wahres Eldorado für Erholungssuchende und Sonnenanbeter ist, ist hinlänglich bekannt. Gerade die idyllischen Strände sind ein Symbol für Fernweh, Entspannung und das wohlige Gefühl von warmem Sand unter den Füßen. Die Strände eignen sich jedoch nicht nur optimal zum Ausspannen. Sie sind auch Orte der Begegnung.

An den weißen, goldenen und teils sogar schwarzen Sandstränden Hawaiis treffen sich Einheimische und interessierte Reisende für verschiedene Aktivitäten. So gleiten fast täglich Paddelcrews zum Rhythmus eines Steuermanns aufs Meer und pflegen in ihren traditionellen Ausleger-Kanus die polynesische Seefahrer-Tradition. Wer seinen Körper hingegen lieber an Land in Einklang mit dem natürlichen Flow bringen möchte, kann gemeinsam mit anderen am Strand-Tai-Chi, Yoga oder der hawaiischen Kapuna-Gymnastik nachgehen.

Sowohl als Zuschauer als auch auf dem Brett ist darüber hinaus das Wellenreiten ein absoluter Höhepunkt. Seinen Ursprung nahm das Surfen in Hawaii vor über 1.000 Jahren, wobei der Sport insbesondere den Königen, hawaiisch Alii, vorbehalten war. Heute ist Wellenreiten eine Art Volkssport, der viele Aspekte der hawaiischen Kultur verkörpert: eine Mischung aus sich treiben lassen und zugleich jede Welle nehmen, wie sie kommt – ganz und gar Aloha eben.  

Wer in Strandnähe faszinierenden Welten auf den Grund gehen möchte, ist direkt vor den Küsten Hawaiis genau richtig. Denn einer der besonderen Schätze des Archipels liegt unter der Meeresoberfläche. Wer hier eintaucht, ist für eine Weile Teil einer Kulisse aus bunten Korallen und ebenso farbenfrohen Fischen. Ein ganz besonderes Erlebnis ist zudem das Tauchen mit Mantarochen in Hawaii, denn bei geführten Touren kann man vor den Inseln mit diesen faszinierenden Tieren beinahe auf Tuchfühlung gehen.

Kulinarik und Entspannung

Kulinarik in Hawaii: Malama auf dem Teller

Auch die Küche Hawaiis ist ein Spiegel der Kultur und bildet häufig eine Balance zwischen den polynesischen Wurzeln sowie den asiatischen und amerikanischen Einflüssen, die über die Geschichte Einzug hielten. So findet man auf lokalen Märkten oder in Foodtrucks kreative Fusion-Küche, die Tradition und Innovation verbinden, wie zum Beispiel die auch hierzulande beliebten Poke Bowls. Sie sind eine Mischung aus dem traditionell hawaiischen Poke sowie dem japanischen Sushi und werden typisch amerikanisch ganz bequem und verzehrfertig serviert.

Zudem zeigt sich insbesondere bei den Zutaten auch das eingangs beschriebene Konzept des Malama. In Hawaii finden Reisende zahlreiche Bauernmärkte, die regional erzeugte Lebensmittel verkaufen. Und auch die Farm-to-Table-Gastronomie genießt auf Oahu, Maui, Kauai und Hawaii Island große Beliebtheit. Dabei muss es nicht immer gleich das feine Restaurant sein, um fabelhafte Küche zu genießen. Das beweisen kreative Köche wie Kyle Kawakami (oben im Bild)

Mit seinem Foodtruck „Maui Fresh Streatery“ bringt der Chefkoch aus Maui hervorragendes Essen aus regionalen und saisonalen Zutaten direkt dorthin, wo sich die Feinschmecker tummeln. Ganz im Sinne des Malama hat er darüber hinaus das Projekt „Aloha Tip Jar“ ins Leben gerufen und so bereits über eine Million Dollar für bedürftige Familien gesammelt. 

Malama als Selbstfürsorge: Spas und Spiritualität

Malama kann aber nicht nur Fürsorge für die Natur und die Mitmenschen bedeuten, sondern auch für sich selbst. Viele Traditionen nehmen daher insbesondere auch das eigene Wohlbefinden in den Blick. So etwa die hawaiische Lomi-Lomi-Massage. Sie entspringt der traditionellen Medizin Hawaiis und soll sowohl Körper als auch Geist wohltun. Dabei werden rhythmische Bewegungen von Musik und Gesängen begleitet, die nicht nur Verspannungen lösen, sondern auch die innere Balance stärken sollen. Wer einmal selbst in den Genuss dieser oder ähnlicher traditioneller Behandlungen kommen möchte, sollte unbedingt auf den Inseln von Hawaii ein Spa besuchen.

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