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Kurze Route ab/bis Halifax  

Die Traumroute durch Atlantik-Kanada

Auf dieser faszinierenden Route lernen Sie Kanadas Atlantikregion in elf Tagen kennen. Auf dieser 1.300 Kilometer langen Rundreise entdecken Sie spektakuläre Landschaften und idyllische Fischerdörfer, beobachten Wale und Elche, angeln Lachse und genießen frischen Hummer! Die beste Reisezeit für die Atlantikregionen reicht von Juni bis Ende September – wobei der September oft der schönste Monat ist. 

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Highlights

Unterwegs auf dem Fundy Trail
© Tourism New Brunswick
Fundy Trail
bei St. Martins
Diese knapp 20 Kilometer lange Panoramastraße an der Bay of Fundy hält neben dem höchsten Tidenhub der Welt überwältigende Aussichten bereit.
Peggy's Cove Lighthouse
© Izzy Dempsey
Peggy's Cove in Nova Scotia
Im Fischerort Peggy's Cove in Nova Scotia steht der meistfotografierte Leuchtturm Kanadas. Er ist Teil der berühmten Lighthouse Route.
Die Hopewell Rocks in New Brunswick, Kanada
© New Brunswick Tourism
Hopewell Rocks, New Brunswick
Sage und schreibe 15 Meter können hier in der Bay of Fundy zwischen Ebbe und Flut liegen. Der größte Tidenhub der Welt!
Ausblick vom Skyline Trail
Skyline Trail
in Nova Scotia
Der 8 Kilometer lange Wanderweg im Cape Breton National Park mündet in einem unglaublichen Ausblick auf den Sankt-Lorenz-Golf.
Jolly Breeze Tall Ship Whale Adventures in St. Andrews, New Brunswick
© Tourism New Brunswick
Whale Watching in der Bay of Fundy
Bestaunen Sie majestätische Buckelwale und andere Meeressäuger in der Bay of Fundy oder vor Cape Breton. Walbeobachtungen sind ein einmaliges Erlebnis!
Die Bluenose II segelt vor der Küste von Lunenburg, Nova Scotia
© Len Wagg
Bluenose 2
in Lunenburg
Im Hafen von Lunenburg (Nova Scotia) liegt die Replik des Schoners Bluenose, der zum Symbol für Nova Scotia wurde. Im Sommer segelt das Schiff auch schon mal andere Häfen an.

Routenverlauf

Landschaften von rauer Schönheit, geschichtsträchtige Städte, atemberaubende Panoramastraßen: Die an den Atlantik angrenzenden kanadischen Provinzen New Brunswick und Nova Scotia begeistern alle Besucher. Auf unserer Route lernen Sie in elf Tagen die größten Highlights kennen! Die Atlantikprovinzen von Kanada sind ausgezeichnet per Auto und Wohnmobil zu befahren. Die hier beschriebene Route soll Sie inspirieren. Natürlich kann jede Route individuell an Ihre Wünsche angepasst werden. Auch kann diese Reise in umgekehrter Richtung gemacht werden. Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gern!

Tag 1: Halifax

Schon allein die imposante Zitadelle macht die Hafenstadt Halifax sehenswert: Das auch Fort George genannte, sternförmige Bauwerk thront majestätisch über der Stadt.

30.000 Studenten an sechs Universitäten sorgen für frischen Wind in den zahlreichen Cafés und Bars der Stadt. Besonders an der Waterfront, dem restaurierten Hafenviertel, sind die Sommernächte lang. Verpassen Sie nicht das Maritime Museum of the Atlantic, das die lange Seefahrertradition in Nova Scotia zum Leben erweckt. 
 

Blick über die City und den Hafen von Halifax
Tag 2: Halifax - Kejimkujik National Park (ca. 170km)

Einen der schönsten Nationalparks Kanadas finden Sie in Nova Scotia. Hier, in der unberührten Natur des etwa 400 Quadratkilometer großen Kejimkujik National Park, stehen Kanufahrten und Wanderungen an der Tagesordnung: Nur etwa 20 Prozent des Areals sind mit dem Auto zu erreichen, dafür gibt es 13 Wanderwege und ein ganzes Netz von miteinander verbundenen Wasserwegen. 
 

Aublick auf den Kejimkujik-Nationalpark in Kanada
Tag 3: Kejimkujik National Park - Saint John (ca. 145km)

Von Digby in Nova Scotia geht es einmal täglich mit der Fähre nach Saint John: Die größte Stadt der Provinz New Brunswick (circa 70.000 Einwohner) liegt an der wunderschönen Bay of Fundy und wird durch den Saint John River zweigeteilt. Bedingt durch den hiesigen enormen Tidenhub, kann sich die Fließrichtung des Flusses auf ein paar Kilometern umkehren. Dieses „Reversing Falls“ genannte Phänomen ist weltweit einzigartig.

Übrigens: Um Verwechslungen mit der Stadt St. John’s in Neufundland zu vermeiden, wird der Name Saint John nie abgekürzt. 

Princess Street in Saint John
Tag 4: Saint John - Fundy National Park (ca. 110km)

Schroffe Sandsteinfelsen, steile Klippen, dichte Wälder und mehr als 20 Wasserfälle prägen das Bild des Fundy Nationalparks, der nahe des Fischerdorfes Alma an der Bay of Fundy liegt. Auf den über 120 Kilometern Wanderwegen begegnen Sie oft keiner Menschenseele. Dafür gibt’s hier Elche, Kojoten und Wanderfalken. 

Wasserfall im Fundy Nationalpark in New Brunswick, Kanada
Tag 5 - 6: Fundy National Park - Hopewell Rocks (ca. 40km)

Die berühmtesten Felsen der Bay of Fundy sind die Hopewell Rocks: Diese Gesteinsformationen erinnern an Blumentöpfe und sind von einer dichten Vegetation überzogen – daher rührt auch ihr Spitzname Flowerpot Rocks.

In der Bay of Fundy herrschen die stärksten Gezeiten der Welt: Der Tidenhub, also der Unterschied von Ebbe und Flut, kann sagenhafte 15 Meter erreichen! An den Hopewell Rocks können Sie bei Ebbe über den Meeresboden wandern und ein paar Stunden später an der gleichen Stelle mit dem Kajak über das Wasser paddeln – nun allerdings deutlich höher.

Die Hopewell Rocks in New Brunswick, Kanada
Tag 7: Hopewell Rocks - Little Shemogue (ca. 105km)

Die kleine pittoreske Gemeinde Little Shemogue liegt direkt am Northumberland Strait, einer Meerenge zwischen den Provinzen New Brunswick und Nova Scotia auf der einen Seite und Prince Edward Island auf der anderen. Die 13 Kilometer lange Confederation Bridge verbindet Cape Tormentine in New Brunswick mit Port Borden auf Prince Edward Island.

Interessant für Badefreunde: Das Wasser an den Stränden am Northumberland Strait erreicht im Sommer bis zu 25 Grad Celsius. Wer sich kulinarischen Genüssen hingeben möchte, für den gibt’s in der Gegend um Little Shemogue Austern und Hummer satt.

Das Hotel Little Shemogue Inn am Wasser in New Brunswick
Tag 8 - 9: Little Shemogue - Cape Breton Highlands National Park (ca. 450km)

In Kanada, das reich an Naturwundern ist, sticht der Cape Breton National Park noch einmal heraus: Durch einen Teil der Parkfläche mit ihren spektakulären Wäldern, Klippen und Wasserfällen verläuft der Cabot Trail, eine der berühmtesten Routen Kanadas und eine der schönsten Panoramastraßen weltweit. Die 300 Kilometer lange Küstenstraße führt einmal um Cape Breton Island und bietet immer wieder Ausblicke von atemberaubender Schönheit.

Von 1773 bis in die 1850er Jahre emigrierten Tausende Schotten nach Cape Breton – daher auch der spätere Name „Neuschottland“ (Nova Scotia). Obwohl das kanadische Gälisch heute kaum noch gesprochen wird, gedenken die Einwohner ihrer „Gaelic Heritage“ mit diversen Veranstaltungen und Festivals. Unter diesen ist auch das Celtic Colours International Festival, das jährlich im Oktober auf Cape Breton Island stattfindet.
 

Aussichtsplattform am Cabot Trail in Nova Scotia
Tag 10 - 11: Cape Breton Highlands National Park - Liscomb Mills (ca. 265km)

Die Gegend um Liscomb Mills an Nova Scotias Atlantikküste ist wild und zerfurcht – mit windumtosten Feldern und aufgewühlten Seen, während die leicht salzige Luft vom Ozean ins Inland hereinzieht. Mit anderen Worten: Ideal für alle, die Urlaub in ursprünglicher Natur suchen!

Entlang des Liscomb River zieht sich ein Netz von märchenhaften Wanderwegen, besonders empfehlenswert ist der Liscomb River Trail mit seiner Brücke über einen Wasserfall und einer Fischtreppe für Lachse. 

Das nahegelegene Museumsdorf Sherbrooke Village entführt den Besucher ins Nova Scotia um 1860, als der damalige Goldrausch den Ort zu einer prosperierenden Gemeinde machte. Von Liscomb Mills geht es zurück nach Halifax, wo Ihre spannende und erlebnisreiche Reise zu Ende geht.

Das historische Sherbrooke Village in Nova Scotia, Kanada

Buchungscode: MWYHZ7152

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