Kanu im Killarney Provincial Park

Wohnmobilroute: Charmantes Ostkanada

Unsere Empfehlung für Ihre Wohnmobilreise durch Québec & Ontario 

Französisches Savoir-vivre trifft auf grandiose Natur: Die beiden ostkanadischen Provinzen Québec und Ontario bieten einen sehenswerte Mix aus Kultur, Geschichte und unberührter Natur. Eine Reise mit dem Wohnmobil gibt Ihnen die Möglichkeit, diese spannende Region ganz nach Ihren Wünsche zu bereisen und unmittelbar in der Natur zu übernachten.
Der nachfolgende Routenvorschlag fasst die wichtigsten Etappen, unsere Must-Sees und einige Campingplatz-Empfehlungen für Sie zusammen.

  • Routenempfehlung: Toronto - Niagara Falls - Manitoulin Island - Killarney - Algonquin Provincial Park - Mont Tremblant Nationalpark - Québec City- Tadoussac - Saguenay - La Mauricie Nationalpark - Laurentiens -  Ottawa - Kingston - Toronto
  • Empfohlene Mindestreisedauer: 2–3 Wochen
  • Beste Reisezeit: Mai bis Oktober
  • Länge: 3.500 Kilometer
Mit dem Wohnmobil in Ostkanada

Highlights

Die 1939 wieder aufgebaute Stadtmauer Porte Saint-Jean in Quebec City
© Jeff Frenette Photography
Charme von
Vieux Québec
Die zum UNESCO Weltkulturerbe gehörende Altstadt von Québec City lädt zum Bummeln durch enge Kopfsteinpflastergassen ein.
Niagara Fälle, Hinter den Wasserfällen
© Tourism Ontario
Journey Behind the Falls
Begeben Sie sich hinter den Wasserschleier der weltweit bekannten Horseshoe Falls und bewundern Sie das große Naturschauspiel.
Kanus am See
© imageontario.com
Der größte Park Ontarios
Im Algonquin Provincial Park erwartet Sie eine umfangreiche Tierwelt, wunderschöne Seen und vielfältige Outdoor-Aktivitäten.
Acadian Maple Sirup
© Tourism Nova Scotia
Ahornsirup-
Produktion
Die weiten Wälder Québecs liefern mehr als siebzig Prozent der Weltproduktion des typisch kanadischen Maple Syrup.

Reiseabschnitte

Blick auf den berühmten Toronto-Schriftzug

Toronto – Übernahme des Wohnmobils

Wer nach Ostkanada reist, kommt um Toronto nicht herum! Die Metropole am Ontariosee ist die Hauptstadt der Provinz Ontario und gilt als eines der beliebtesten Reiseziele Kanadas. Wer sich für die aufregende Reise kulinarisch stärken möchte kann dies sehr schön in einem der zahlreichen Sternerestaurants im Distillery District. 

Tipp: Sie möchten sich erstmal einen Überblick verschaffen? Dann rauf auf den CN Tower. Der 553 Meter hohe Turm war lange Zeit das höchste freistehende Gebäude der Welt. Wunderbar eintauchen in das kosmopolitische Stadtleben kann man hingegen im quirligen Viertel Kensington Market. 

Campingplatz-Empfehlung: Wie häufig in Großstädten finden sich die Stellplätze eher außerhalb der Stadt. Rund 50 Kilometer südlich vom Stadtzentrum finden Sie den Bronte Creek Provincial Park, hier können wir den gleichnamigen privaten Campingplatz empfehlen.  

Blick auf die Niagarafälle

Toronto – Niagarafälle (128 km)

Wer in der Region verweilt, muss sie einfach gesehen haben: Die weltberühmten Niagarafälle! Aus einer Höhe von bis zu 57 Metern stürzen hier die Wassermengen des Niagara-Fluss, der den Eriesee und den Ontariosee verbindet und zu den wasserreichsten Flüsse der Erde gehört, in die Tiefe. 

Tipp: Rund um die Wasserfälle wurde der Niagara State Park eingerichtet, der mehrere Wanderwege und Aussichtspunkte bietet. Dennoch sollte man sich unbedingt direkt aufs Wasser wagen, um bei einer Bootstour den Fällen ganz nahe zu kommen. Auch ein Helikopterflug ist ein echtes Highlight! 

Campingplatz-Empfehlung: Ein kleiner Dämpfer vorab: Es gibt leider keinen Campingplatz, der direkte Sicht auf die beeindruckenden Wasserfälle bieten würde. Dennoch in schöner Lage findet sich der Niagara Falls KOA. Die weitläufige Anlage ist liebevoll gepflegt und bietet von Bäumen beschattete Plätze. Hier profitieren Sie von vielen Annehmlichkeiten eines privaten Campingplatzes, wie Pool, Full-Hook-Up-Service oder zahlreichen Aktivitäten. 

Die Aussicht im Cup and Saucer Hiking Trail genießen

Niagarafälle– Manitoulin Island  (420 km)

Manitoulin Island thront im Herzen des Huronsees und ist die größte, in einem Süßwassersee gelegene Insel der Welt. Mehr als einhundert Seen, wunderschöne Küsten, tiefe Wälder und viele Wasserfälle machen sie zu einem der schönsten Outdoorspots Kanada. Den Angehörige der First Nations gilt sie gar als „Insel der Götter“, denn der Legende nach hat der große Geist Manitou hier die vier Elemente erschaffen. 

Tipp: Ob Sie durch den malerischen Hauptort Little Current bummeln, über wunderbare Wanderwege wandern oder an einem der schönen Strände entspannen: Auf dem riesigen Eiland gibt es einiges zu entdecken. Besonders empfehlenswert ist eine Wanderung zusammen mit einem Guide des Great Spirit Circle. Dabei entdecken Sie nicht nur die idyllische Landschaft, sondern lernen auch mehr über die Bräuche und Historie der First Nations.

Campingplatz-Empfehlung: Auf Manitoulin Island verteilen sich viele Campingplätze. Eine sehr gute Anbindung an die Fähre bietet das private South Bay Resort and Campground im Süden der Insel. 

Der idyllische Topaz Lake

Manitoulin Island – Killarney (270 km)

Das kleine Dorf Killarney war einst dank seiner strategisch günstigen Lage am Eingang des Nordkanals der Georgian Bay ein wichtiger Pelzhandelsposten, heute ist er als Tor zu einer wunderschönen Umgebung bekannt. Highlight der Region ist der Killarney Provinicial Park, der unter anderem die rosafarbenen Granitfelsen der Georgian Bay Coast, die weißen Quarzitkämme der La Cloche Mountains und über 50 außergewöhnlich klare, saphirblaue Seen umfasst. Ein Paradies für Wanderer und Wassersportler!

Tipp: Eine besondere Verbindung von Kunst und Kultur bietet das „Art in the Park“-Programm im Killarney Provincial Park, das Workshops und Ausstellungen organisiert und mit dem Verleih von Malutensilien zum Selbermalen anregen will.   

Campingplatz-Empfehlung: Im Killarney Provincial Park gibt es mehr als 180 Campingplätze, viele davon sind allerdings nur über Mehrtageswanderungen oder mit dem Kanu zu erreichen. Für ein Wohnmobil bietet der staatliche George Lake Campground (st.) wunderschöne Stellplätze und ist dabei sehr gut über den Highway 637 zu erreichen. 

Ein Elchbulle im Algonquin Provincial Park in Ontario

Killarney  – Algonquin Provincial Park  (306km)

Es wird Sie nicht wundern, dass auch im Algonquin Provincial Park, dem ältesten und größten Park Ontarios, die Natur die Hauptrolle spielt. Mit dabei: Elche, Bären & Co. Vor allem ersteren kann man zwischen Juni und September ganz nah kommen!

Tipp: Der Park ist das perfekte Revier für Paddler, ganz gleich ob es sich dabei um Anfänger oder Profis handelt. Rund 1.500 Kilometer Kanurouten durchziehen das Idyll und halten großartige Aussichten auf die Felsen und Wälder des Naturschutzgebiets bereit. Dabei bietet jedes Gewässer seine eigene Besonderheit, so finden Sie im North Tea Lake zum Beispiel einen Wasserfall und einige kleine Inseln.   

Campingplatz-Empfehlung: Auch hier ist die Auswahl an Campingplätzen groß. Besonders gut gefallen hat uns staatliche Coon Lake Campground, der südlich des Highways 60 liegt und über eine etwa sechs Kilometer lange Schotterstraße zu erreichen ist. Die nur 48 Stellplätze verteilen sich großzügig in der einmalig schönen Natur des Parks. 

Den Nationalpark Mont Tremblant mit einem Kanu entdecken

Algonquin Provincial Park – Mont Tremblant Nationalpark (422 km)

Der nächste Routenabschnitt führt Sie in die Provinz Québec. Der Parc National du Mont-Tremblant liegt etwa 130 Kilometer nordwestlich von Montréal und ist das älteste und größte Schutzgebiet der Region. Es verdankt seinen Namen dem rund 1000 Meter hohen Berg Mont Tremblant, der sich im Süden des Parks erhebt. Mehr als 400 Seen und sechs breite Flüsse durchziehen das waldreiche Gebiet und machen es zu einem Paradies für Wanderer und Paddler. 

Tipp: Das Besucherzentrum organisiert Tierbeobachtungstouren, denen Sie sich vor Ort spontan anschließen können. Auch Boote können an insgesamt neuen verschiedenen Stellen im Park ausgeliehen werden.   

Campingplatz-Empfehlung: Im Zentrum des Parks, sprich mitten im Grünen, finden Sie gleich zwei staatliche Campingplätze, die sich durch ihre Ruhe auszeichnen. Nicht selten grast hier am Morgen ein Reh vor Ihrer Tür oder die Eich- und Streifenhörnchen statten Ihnen einen kleinen Besuch ab.  

Die Kirche Notre-Dame-des-Victoires am Place Royale des UNESCO Weltkulturerbe Petit Champlain District in Quebec City, Quebec

Mont Tremblant Nationalpark – Québec  City(380 km)

Seit 1985 trägt die Altstadt von Québec den Titel UNESCO-Weltkulturerbe. Damit mag sie der prominenteste Teil der Stadt sein, sie ist aber sicher nicht der einzige Grund für einen Besuch! Denn neben engen Kopfsteinpflasterstraßen, Zitadelle oder dem Place Royale erwarten Sie auch andere lebendige Stadtviertel, wie zum Beispiel das sehr grüne und von Familien geschätzte Limoilou, das hippe Ausgehviertel Saint-Roch oder das für seine Kultureinrichtungen bekannte Montcalm.     

Tipp: Rund 12 Kilometer nordwestlich des Stadtzentrums von Québec liegt der Ort  Wendake, Heimat der Huron-Wendat Nation. Der älteste Teil des Gebiets ist eine National Historic Side. Im benachbarten Museum, dessen Gebäude die Form eines Tipi aufweist, werden Geschichte, Kultur und Kunst der Wyandot vorgestellt.

Campingplatz-Empfehlung: Rund um Québec City finden Sie einige Campingplätze, von denen einige sogar einen Shuttle direkt in die Innenstadt anbieten, so dass Sie das Wohnmobil stehen lassen können. Wer sich an einer längeren Anfahrt nicht stört, kann sich auch in dem rund 45 Minuten entfernten Jacques Cartier National Park zurückziehen. 

Historische Kapelle in Tadoussac

Québec – Tadoussac (215 km)

Von der Großstadt zurück in die Natur – Nächster Halt ist der Küstenort Tadoussac. Mit seinen farbenfrohen Häusern, die sich entlang der überschaubar Hauptstraße schlängeln und seinem kleinen Hafen versprüht er viel maritimen Charme. Für Wanderer (und solchen, die es werden wollen) ist er ein idealer Ausgangsort für Ausflüge entlang der schönen Küste. Das Visitor Center informiert und versorgt mit gutem Kartenmaterial.      

Tipp: Eine Walbeobachtungstour auf dem berühmten Sankt-Lorenz-Strom sollte man sich nicht entgehen lassen! Mit etwas Glück kann man die imposanten Meeressäuger sogar direkt vom Ufer aus beobachten.  

Campingplatz-Empfehlung: Aufgrund der Popularität des Ortes für Walbeobachtungen ist in Tadoussac auch entsprechend viel los. Wir empfehlen Ihnen daher einen Campingplatz außerhalb zu wählen, wie zum Beispiel den privaten Bon Désir des Bergeronnes, etwa 20 Kilometer nördlich.

Das Cap à l'Est Lighthouse

Tadoussac – Saguenay (125 km)

Die Kleinstadt Saguenay liegt an der Spitze des gleichnamigen, wunderschönen Fjords und nur etwa 50 Kilometer westlich des Saguenay-Fjord-National-Park. Mehr über die faszinierende Natur der Region erfahren Sie im Musée du Fjord, wem das zu theoretisch ist, macht sich auf und entdeckt eine der zahllosen Wanderrouten. Auch die insgesamt 265 Kilometer lange Radstrecke Véloroute des Bleus führt zum Teil am Fjord und Saguenay entlang.   

Tipp: Auch die Baie de Tadoussac ist Teil des Saguenay-Fjord-National-Park. Hier kann man nicht nur nur das außergewöhnliche Panorama des grenzenlosen Meeres bewundern, sondern auch Hunderte von Zugvögeln beobachten.

Campingplatz-Empfehlung: In der gesamten Region Saguenay-Lac-Saint-Jean gibt es eine Vielzahl an Campingplätzen die jedem Wunsch gerecht werden. Am Lac-Saint-Jean können wir den pprivaten Campingplatz in Val-Jalbert empfehlen.

Ein See im La-Mauricie-Nationalpark in Kanada

Saguenay – La Mauricie Nationalpark (357 km)

Nach dem Nationalpark, ist vor dem Nationalpark! Als nächstes führt unsere Route Sie in den La Mauricie National Park. Das 536 Quadratkilometer große Schutzgebiet liegt mitten in den Laurentinischen Bergen und wird von einer Seenlandschaft aus mehr als 150 Gewässern geprägt. In den vielfältigen Wasserhabitaten fühlen sich vor allem Biber, Nerze und Otter wohl, bei einer Tierbeobachtungstour werden Ihnen mit großer Wahrscheinlichkeit aber auch verschiedenste Greifvögel, Elche oder Hirsche begegnen. 

Tipp: Hier kommt man um eine Bootsfahrt nicht drumherum. Dabei muss man sich nicht unbedingt sportlich verausgaben, denn in vielen Gewässern gibt es kleinere und größere Inseln, die zum Picknicken und Sonnenbaden einladen.

Campingplatz-Empfehlung: Von einfachen staatliche Campingplätzen über die stets etwas komfortableren privaten Campgrounds über Blockhütten oder Chalets: Das Angebot an Übernachtungsmöglichkeiten im Park ist groß! 

Kleines Eichhörnchen am Sentier des cimes Laurentides

La Mauricie Nationalpark – Laurentiens  (360 km)

Die Region Laurentides liegt nördlich von Montréal und wird von den Laurentinischen Bergen, großen Wäldern und zahlreichen Seenplatten durchzogen. Die abwechslungsreiche Landschaft ist wie geschaffen für Outdooraktivitäten, beheimatet aber auch viele charmante Ortschaften. Regionale Hauptstadt ist Saint-Jérôme. Hier lohnen u.a. eine sehenswerte Kathedrale und ein renommiertes Museum für Moderne Kunst den Besuch. 

Tipp: Eine perfekte Abwechslung zu den Aktivitäten in der Natur ist ein Ausflug ins nur rund 60 Kilometer entfernte Montréal! Die zweitgrößte Stadt Kanadas gilt als Kulturmetropole und punktet mit historischer Architektur ebenso wie mit ihrer Insellage im Sankt-Lorenz-Strom.

Campingplatz-Empfehlung:

 

 

Lufatufnahme der Skyline von Ottawa, Kanada

Laurentiens  – Ottawa  (220 km)

Über den Highway 50 geht es zurück nach Ontario, wo ein Besuch in Kanadas Hauptstadt auf dem Programm steht. Hier finden Sie eindrucksvolle viktorianische Architektur, Museen wie die National Gallery of Canada und natürlich den kanadischen Regierungssitz auf dem Parlament Hill. Herz der Stadt ist der Rideau Canal. Im Sommer kann man hier Bootsfahrten unternehmen oder die Pfade erforschen, die sich am Kanal entlangschlängeln. Im Winter verwandelt sich die historische Wasserstraße in die längste Eislaufbahn der Welt.

Tipp: Nur rund 15 Autominuten von Ottawa entfernt finden Sie den Gatineau Park. Er stellt die größte Grünfläche der Region dar und umfasst u.a zwei große Badeseen, Wasserfälle, ein Höhlensystem und das malerische Meech Creek Tal. 

Campingplatz-Empfehlung: Im Umkreis von etwa 60 Kilometern um das Zentrum von Ottawa gibt es einige schöne Campingplätze, die Ihnen ein tolles Erlebnis in der Natur bieten, aber auch eine gute Anbindung an die Stadt haben. Sehr zu empfehlen ist der private Wesley Clover Park Campground. 

 

Soldaten in Uniform in Kingston, Ontario

Ottawa – Kingston  (190 km)

An den Ufern des Ontariosees erwartet Sie der vorletzte Halt auf Ihrer Reise durch Ostkanada. Kingston ist eine der ältesten Städte Kanadas und begeistert mit jeder Menge historischen Gebäuden. Gleichzeitig ist die ehemalige Hauptstadt der britischen Kolonien in Nordamerika (1841 bis 1844) das Tor zur wunderschönen 1.000 Islands-Region. 

Tipp: Angesichts der Vielzahl an historischen Gebäuden empfiehlt sich eine Stadtführung. Unbedingt sehenswert sind das Bellevue House (die ehemalige Residenz des ersten kanadischen Premierministers) und das Fort Henry, eine britische Verteidigungsanlage von 1840.

Campingplatz-Empfehlung: Rund um Kingston gibt es einige schöne Campingplätze, die sich sehr gut als Ausgangspunkt anbietet, um die Stadt und vor allem die Thousand Islands zu entdecken. Auf dem privaten 1000 Islands/Ivy Lea KOA campen Sie ganz in der Nähe des Sankt-Lorenz-Stroms und haben die Wahl zwischen einem üppigen Gartenstellplatz oder einem ruhigen Platz im Wald.

Romantische Skyline von Toronto Island

Kingston – Toronto  (260 km)

Am Ufer des Lake Ontario entlang geht es zurück nach Toronto. Hier erfolgt die Rückgabe des Wohnmobils.

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