Die Worth Avenue
In diesem gehobenen Einkaufs- und Restaurantviertel, genau zwischen dem Intracoastal Waterway und dem Atlantik, befindet sich eine kleine Shoppingoase. Eine Edel-Boutique neben der anderen, zieht nicht nur Touristen, sondern auch Einheimische an. Es gibt eine große Auswahl an Ausgeh- und Shoppingmöglichkeiten, sowie ein aufregendes Nachtleben.
Am Ende der vielen, im klassisch-mediterranen Stil gehaltenen, architektonischen Gebäuden, Plätzen und Höfen steht die 8 Meter hohe Turmuhr.
Four Arts Gardens
Dieser öffentliche Botanische Garten befindet sich am Intracoastel Waterway und soll unter anderem die in Süd-Florida üblichen Pflanzen aufzeigen. Das ganze Gelände beheimatet außerdem eine Konzerthalle, zwei Bibliotheken, ein Verwaltungsgebäude, eine Galerie und natürlich den Garten an sich mit vielen Skulpturen.
Henry Morrison Flagler House
Dieser Mamorpalast wurde vom Industriemagnaten Henry Flagler im Jahr 1902 erbaut und besitzt über 50 Räume, die zum Teil noch vollkommen original eingerichtet sind. Die sogenannte Whitehall ist ein nationales historisches Wahrzeichen und der Öffentlichkeit als Museum zugänglich. Führungen, wechselnde Ausstellungen und Sonderprogramme werden hier angeboten.
Die Atlantikküste
Tropische Strandparks locken zu dem über 70 km langen Abschnitt an der Atlantikküste. Ob Schnorchelausflüge, eine Angeltour oder Paddeltouren, hier kommt jeder Outdoor-Enthusiast auf seine Kosten. Diese und weitere Wasseraktivitäten werden jedem Urlaubswunsch, Alter und Geldbeutel gerecht.
Golfparadies
Golfgrößen kommen bei dem jährlichen PGA Honda Classic zusammen und das auch hier in Palm Beach. Über 160 Golfplätze gibt es hier, einer kann sogar ein stolzes Alter von über 100 Jahren vorweisen – der Ocean Course am Resort The Breakers – und ist somit die älteste Golfanlage in ganz Florida.
Palm Beach Zoo & Conservation Society
Diese gemeinnützige zoologische Organisation im Dreher Park, besitzt einen 23 Hektar großen tropischen Lebensraum. Hier leben bis zu 550 Tiere, von denen leider viele vom Aussterben bedroht sind. Die 300.000 jährlichen Besucher staunen immer wieder, zum Beispiel bei dem Anblick der schwarzen Schwäne und des weißen Alligators.