Der Kreuzfahrthafen in Philipsburg auf der Insel Sint Maarten

Ferienhaus auf Anna Maria Island und Karibikkreuzfahrt

CANUSA unterwegs: Birthe macht Urlaub mit der Großfamilie

Wohin mit einer siebenköpfigen Großfamilie in den Ferien? Welche Destination erfüllt die Urlaubswünsche aller Familienmitglieder? Nicht so einfach, denn schließlich sollen drei Generationen gleichermaßen auf ihre Kosten kommen … Vor dieser kniffligen Aufgabe steht Birthe Witte und findet schließlich die perfekte Lösung: Eine Kombinationsreise mit Ferienhaus und anschließender Kreuzfahrt! Mit ihren drei Töchtern (während der Reise zwei, vier und sechs Jahre alt), ihrem Mann und ihren Eltern geht es auf Reisen. Zunächst genießen sie entspannte Tage in einem wunderbaren Ferienhaus auf Anna Maria Island am Golf von Mexiko. Danach nehmen sie an Bord der Norwegian Getaway Kurs auf die östliche Karibik. Ein Urlaub, der ebenso gemütlich wie abwechslungsreich ist. Birthe gerät ins Schwärmen, wenn sie davon berichtet!

CANUSA Mitarbeiterin Birthe Witte
Wir schlendern die Strandpromenade entlang, genießen den Blick auf die schöne Bucht, in der auch „unser Schiff“ liegt, und freuen uns nach diesem tollen karibischen Tag auf den Komfort an Bord der Norwegian Getaway.
Birthe Witte

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Willkommen in Florida! Ankunft in Fort Myers und auf nach Anna Maria Island

In Florida landen wir auf dem Flughafen von Fort Myers, wo die Einreise heute schnell geht und unsere Koffer, der Buggy sowie die Kindersitze schon auf dem Förderband kreisen, als wir dort ankommen. Kurz darauf werden wir am Visitor Center begrüßt und gefragt, ob wir Straßenkarten brauchen. Die Kinder bekommen Malstifte und Spielkarten. Dann geht es weiter zur Alamo-Station, um den Mietwagen zu übernehmen. Gut eine Stunde nach der Landung befinden wir uns schon auf der Interstate 75 in Richtung Tampa.

Vom Flughafen brauchen wir nur zwei Stunden bis Anna Maria Island, eine Insel, die über drei Brücken zu erreichen ist. Die Schlüssel für unser Ferienhaus bekommen wir in einem Büro in der kleinen Stadt Holmes Beach, dem Zentrum der Insel. Unsere Betten sind schon bezogen, und ausreichend viele Bade- sowie Strandtücher liegen für uns bereit. In dem Haus gibt es Utensilien für den Strand, darunter Sonnenschirme, Liegen und Klappstühle, auch Sandspielzeug und sogar Angeln und Surfbretter – großartig!

Das Ferienhaus ist sehr hell und geschmackvoll mit weißen Möbeln und ohne viel Schnickschnack eingerichtet. Für uns ist es genau richtig ausgestattet: drei große Schlafzimmer mit jeweils einem Badezimmer und einem Balkon – vom obersten sogar mit Meerblick – eine Schlafkammer mit Babybett, eine Doppelgarage mit Tischtennisplatte, ein toller Poolbereich mit bequemen Liegen und eine große überdachte Veranda, die schnell zum Mittelpunkt unseres Aufenthalts wird.

Die schöne Insel ist knapp 12 Kilometer lang, und wir wohnen ganz im Norden, im gleichnamigen Anna Maria. Mit dem kostenlosen Manatee Trolley kommt man jederzeit bequem über die Insel, auch noch spätabends, wenn man in Holmes Beach oder Bradenton Beach ausgehen möchte. In Anna Maria kann man sehr gut im Sandbar Restaurant essen, es liegt direkt am Strand. Zum Sonnenuntergang sollte man sich hier einen Tisch reservieren und den Abend genießen!

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Entspannte Tage auf Anna Maria Island

Unser Ferienhaus auf Anna Maria Island liegt einen Block vom Strand entfernt, also nur etwa 100 Meter – allerdings ist der Strand hier so breit, dass wir noch einmal gefühlte 100 Meter bis zur Wasserkante spazieren müssen. Es ist traumhaft leer und das Verhältnis zwischen Ibis und Mensch fast ausgeglichen. Die Insel ist ein wahres Paradies für Wasservögel: Pelikane, Sandpiper, Möwen, Küstenschwalben, Silberreiher und Ibisse lassen sich von uns Strandbesuchern nicht stören, und es macht uns richtig Spaß, sie bei ihren Balztänzen zu beobachten. Auch Delfine, Rochen und Manatees können wir immer wieder vom Ufer aus sehen. Der Vorteil des nördlichen Teils der Insel liegt darin, dass sich hier nur wenige Hotels befinden und auch kaum Tagesbesucher herkommen, da es hier keine öffentlichen Parkplätze gibt. So sind selbst am Sonntag bei Kaiserwetter fast nur Anwohner am Strand.

Wenn man seine Ruhe sucht und keine Einrichtungen wie Bars, Spielplätze, Duschen oder Toiletten am Strand braucht, ist man in Anna Maria am North Shore richtig aufgehoben. Etwas lebhafter geht es in Holmes Beach zu. Übrigens: Die Architektur der Häuser auf Anna Maria Island finden wir schön abwechslungsreich, und unsere Spaziergänge durch die gepflegten Wohnstraßen haben wirklich beeindruckende Anblicke zu bieten. Ein Ausflug mit dem Fahrrad zum Coquina Beach ganz im Süden der Insel ist für uns ein Muss. Radwege, kostenlose Park- und Grillplätze sowie Tische sind reichlich vorhanden. Ein Picknick unter Palmen mit Blick auf das hellgrüne Wasser, Boote, Pelikane und Delfine – wir sind wirklich in einem Traumurlaub!

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Die Tiere der Everglades und Deck 14 der Norwegian Getaway

Nach herrlichen zwei Wochen verabschieden wir uns von unserem 180-Quadratmeter-Eigenheim, in dem man die absolute Ruhe genießen kann. Die nächste Woche wird es etwas weniger Platz geben, schließlich werden wir nun in zwei Kabinen auf einem Schiff untergebracht sein. Aber noch ist es nicht so weit, schließlich müssen wir erst mal nach Miami fahren, um die Norwegian Getaway zu erreichen.

Ursprünglich hatten wir geplant, über die Interstate 75 zu fahren, aber ganz schnell wird uns klar: Wir wollen lieber den mehr oder weniger parallel verlaufenden Highway 41 nehmen, der auch am Everglades National Park vorbeikommt. Dort geht es für uns zwar etwas langsamer voran, aber die Landschaft ist viel interessanter. Auf halber Strecke, auf dem Rastplatz am Visitor Center, legen wir eine Pause ein und spazieren auf kleinen Holzstegen, die zu einem Flusslauf mit Alligatoren führen. Unsere Kleinen sind sofort begeistert von den „Totodilen“, wie sie die Krokodile nennen. Es gibt übrigens nur in diesem Nationalpark sowohl Alligatoren als auch Krokodile.

Als wir in Miami am Port Miami ankommen, sehen wir auch schon die beeindruckende Norwegian Getaway in die Höhe ragen. Da wir bereits online eingecheckt haben, können wir auch ganz schnell dieses wirklich große Schiff der Norwegian Cruise Line betreten. Wir werden von einem Empfangskomitee mit Musik und Tanz fröhlich begrüßt und zum Fahrstuhl gelotst. Es geht für uns hoch auf Deck 14, mittschiffs, wo uns zwei Balkonkabinen erwarten. Vier Personen sind hier pro Kabine untergebracht, sodass eine von unseren Kleinen freudestrahlend nebenan bei den Großeltern einzieht. Der Kabinensteward steht schon bereit und fragt, ob er das Bett aus der Decke herunterklappen soll und ob wir uns ein Reisebett wünschen. Die Kabinen sind wahre Raumwunder, die meisten Hotelzimmer bieten nicht annähernd so viel Stauraum.

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Aktivitäten, Entspannung und Restaurants – an Bord findet jeder etwas

Meinen Lieblingsplatz an Bord der Norwegian Getaway finde ich ganz schnell auf Deck 8 an der ruhigen Waterfront, wo es die passenden Lounge-Sitze, ein Fernrohr, die Sugarcane Mojito Bar, Spezialitätenrestaurants und eine Eisdiele gibt. Man kann dort einmal entlang des ganzen Außendecks spazieren – oder rennen, was unsere Kinder immer wieder leidenschaftlich gern machen. Die „echte“ Joggingstrecke ist übrigens auf Deck 16. Auf den oberen drei Decks findet man auch alle anderen Einrichtungen für sportliche Aktivitäten. Wir probieren fast alles aus und sind schnell große Fans des Hochseilgartens, wo es zum Glück auch einen kleinen Parcours für die Kinder gibt. An einem Vormittag sind wir richtige Dauerrutscher, denn die fünf Röhren werden unseren Ansprüchen mehr als gerecht. Das Bungee-Trampolin und der Kletterturm sind ideal. Die kleinste unserer drei Töchter ist währenddessen im gut besuchten Kinder-Pool-Bereich und fühlt sich dort pudelwohl. Wir nutzen zwischendurch aber auch den Ruhebereich am Bug des Schiffes und schnappen uns eine Liege, von denen es an Bord mehr als genug gibt. Auch an Seetagen wirkt das Schiff übrigens nicht überfüllt, denn die Passagiere verteilen sich sehr gut auf den vielen Decks.

Einige sitzen im Casino oder in der Bibliothek, andere machen einen Salsa-Kurs, ersteigern Gemälde, gehen zur Botox-Beratung, lassen sich im Spa durchkneten, frühstücken mit den Offizieren, backen Cake-Pops oder schnitzen Melonen. Das tägliche Bordprogramm ist also ziemlich umfangreich und so weit gefächert, dass jeder – vom Baby bis zum 95-Jährigen mit Rollator – etwas für sich findet.
Auch die Verpflegung an Bord ist sehr vielfältig. Ohne Zuzahlung kann man sechs verschiedene Restaurants nutzen und sich immer wieder spontan entscheiden, wo, wann und was man essen möchte. Wer lieber auf seinem Balkon frühstückt, für den bietet sich der kostenlose Kabinenservice an, wo ihm alles gebracht wird. Das freundliche Personal an Bord ist immer sehr aufmerksam und stets zu einem Plausch aufgelegt, sodass ich unterwegs so manche Lebensgeschichte erfahre. Unser Kabinensteward Oswald kommt zweimal am Tag, baut die Betten für die Kinder morgens ab und abends wieder auf und reinigt jedes Mal die Kabine. Man braucht nicht lange, sich an diesen Luxus zu gewöhnen!

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Unterhaltsame Tage auf hoher See

Das abendliche Unterhaltungsprogramm hat einiges zu bieten und ist im Reisepreis meistens schon enthalten. Über my NCL habe ich uns bereits vorab online Plätze für die Tanzshow und das Musical reserviert, beides wollten wir uns während der Seetage anschauen. Im H2O genannten Bereich am Heck findet jeden Abend ein Event statt: 70er-, 80er- oder White-Partys – bei Letzterem zieht man sich nur helle Kleidung an –, ein Kinoabend, ein Feuerwerk und mehr. Im Restaurant Tropicana geht es mit Standardtänzen und Latino-Bands etwas gediegener zu. Nett finden wir auch die Piano-Bar, wo immer verschiedene Künstler auftraten. Wir trinken etwas und beobachten die Leute beim Tanzen. Auch das Bordguthaben-Special, das wir vorher gebucht haben, genießen wir: Kaffee, Tee, Wasser, Limos aus dem Automaten sowie Säfte sind zum Frühstück so immer schon enthalten. Da können wir uns dann abends auch einen schönen Drink gönnen.

Mein Tipp: Zum Sonnenuntergang in die Sugarcane Mojito Bar oder in die Sunset Bar gehen, wo auch leckere alkoholfreie Frucht-Cocktails gemixt werden – die natürlich sehr gut zum Flair der Karibik passen. Schön finde ich auch den Abend Norwegian’s Night Out, bei dem die Damen in Cocktail- oder Abendkleidern und die Herren in Anzügen dabei sind.
Noch kurz etwas dazu, dass Kinder unterwegs an Bord betreut werden: Wenn Eltern wollen, können sie die Kleinen ab drei Jahren fast rund um die Uhr betreuen lassen. Es wird gemalt, gebastelt, getanzt, geturnt, gesungen oder Fußball gespielt. Für die ganze Woche gibt es dort vielseitige Programme, natürlich passend zum Alter. Sprachlich läuft hier zwar alles auf Englisch, aber das ist den meisten Kindern ziemlich egal. Die Kinder bekommen übrigens ein Armband und die Eltern einen Pieper, sodass sie bei Bedarf erreichbar sind.

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Sint Maarten: Traumstrand Orient Bay und Flugzeuge hautnah

Seit Jahrhunderten teilen sich die nur 87 Quadratkilometer große Insel die Niederlande (dort Sint Maarten genannt) und Frankreich (hier heißt sie Saint-Martin). Die meisten Kreuzfahrtschiffe legen in Philipsburg an, der Hauptstadt des niederländischen Teils. Auf Sint Maarten unternehmen wir unseren ersten Landgang und nutzen die längste Liegezeit. Wir wollen sowohl den niederländischen als auch den französischen Teil kennenlernen. Darum nehmen wir spontan einen Mietwagen – natürlich einen 8-Sitzer, damit wir alle reinpassen. Auf uns wirkt die Insel autofreundlich, denn wir sehen keine einzige Ampel und können gut durch die recht kurvigen Straßen fahren. Ein Kanadier, der die Insel schon mehrmals besucht hat, empfiehlt uns, einen Ausflug zur schönsten Bucht zu machen: zur Orient Bay. Landschaftlich erinnert mich die Insel mit den grünen Bergen und den vorgelagerten Inselchen ein wenig an die hawiische Insel Oahu. Der Kanadier hat recht: Strand und Wasser finden wir großartig!

Weiter geht es dann über Marigot, die Hauptstadt des französischen Teils, zur Simpson Bay, die in der Einflugschneise des Flughafens Princess Juliana International Airport liegt. Von der Strandbar aus können wir die Ankunftszeiten der Flieger auf einem Surfbrett ablesen. Die Jets rauschen dort wirklich nur wenige Meter über den Köpfen der Strandgäste hinweg – das finde ich echt beeindruckend!
Die Stadt Philipsburg ist übrigens ein zollfreies Einkaufsparadies, und in der Front Street sowie in den winzigen Nebenstraßen reihen sich die Geschäfte nahtlos aneinander. Wir wollen aber nicht shoppen, sondern schlender stattdessen lieber die Strandpromenade entlang, genießen den Blick auf die wunderschöne Bucht, in der auch „unser Schiff“ liegt, und freuen uns nach diesem tollen karibischen Tag auf den Komfort an Bord der Norwegian Getaway.

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St. Thomas sowie die Bahamas: traumhafte Strände und mehr

Die Insel St. Thomas gehört zu den United States Virgin Islands und ist der einzige Teil der USA, in dem Linksverkehr herrscht. Auf der 83 Quadratkilometer großen Insel befindet sich heute der größte Kreuzfahrthafen der Karibik. War St. Thomas um das Jahr 1800 herum wegen seiner zerklüfteten Küste und den vielen Buchten ein Paradies für Seeräuber, so ist es heute eines für Kauflustige. Auf der ganzen Insel gibt es keine Verkaufssteuern, und in der Hauptstadt Charlotte Amalie befinden sich deshalb unzählig viele Malls, Märkte und Geschäfte.
Wir nutzen ein Sammeltaxi, fahren einmal durch die Innenstadt und weiter über Serpentinen in den Norden zur Magens Bay. Uns erwartet eine große flach abfallende Sandbucht mit schönen Picknickplätzen. Am Rande dieser wunderschönen Bucht nutzen wir ein ruhiges Fleckchen, wo wir das klare Badewannenwasser der Karibik genießen können. Plötzlich fangen einige Leute an zu klatschen: ein Brautpaar spaziert – natürlich barfuß – über den Strand! 

Ein netter Taxifahrer bringt uns etwas später wieder heil über die bergige Insel zum Hafen, wo die Norwegian Getaway auf uns wartet.

Das letzte Ziel unserer Kreuzfahrt ist Nassau, die Hauptstadt der Bahamas, die sich auf der Insel New Providence befindet. Wir nehmen dort nach einem Spaziergang durch die Stadt ein Wassertaxi, um nach Paradise Island zu kommen. Die Überfahrt ist dank eines pausenlos redenden Guides sehr amüsant. Natürlich schauen wir uns dort das Atlantis Paradise Island Resort sowie die schönen Strände drum herum an und machen uns dann auf den Weg zurück zum Schiff, um schon mal unsere Koffer zu packen. Ein Tipp: Wenn die Schiffe am frühen Morgen im Heimathafen anlegen, sollte man rechtzeitig aufstehen, um in der Ferne das Lichtermeer zu sehen, dem man immer näher kommt!

Ferienhaus und Kreuzfahrt – eine gute Kombination!

Ich finde, genau so sieht ein besonders abwechslungsreicher Urlaub aus, die Kombination aus Ferienhaus und Kreuzfahrt ist für meine ganze Familie wirklich perfekt! Besonders freue ich mir darüber, was mein Vater sagt: „Wenn ich gewusst hätte, dass es so schön wird, hätte ich mich vorher noch viel mehr gefreut!“

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