Hölzerne Tikki-Statuen mit verzerrten Gesichtern auf Hawaii

Die Entstehung und Geschichte von Hawaii

Von den ersten Inseln über die Besiedlung bis zur heutigen Zeit

Hawaii ist der 50. Bundesstaat der USA und eines der absoluten Traumziele für viele Reisende. Das liegt insbesondere an der faszinierenden Mischung aus einmaligen Naturschauplätzen und der facettenreichen hawaiischen Kultur. Die Inseln blicken dabei auf eine lange und bewegte Geschichte zurück, die noch bis heute an vielen Orten präsent ist – von der erdgeschichtlichen Entstehung der Inselgruppe über die Besiedlung durch polynesische Seefahrer bis hin zu der Eingliederung in die USA.

Luftaufnahme des grünen Punchbowl Vulkankraters auf Oahu

65 Millionen Jahre vor Christus – die Entstehung der Hawaii-Inseln

Der aktive Vulkan Kilauea spukt Lava, Big Island

Die Geschichte Hawaiis begann vor rund 65 Millionen Jahren mit einem großen Knall, oder genauer gesagt mit einem Ausbruch. Denn die Inseln des Archipels sind allesamt vulkanischen Ursprungs und entstanden über die Jahrmillionen durch mehrere Magma-Eruptionen. Das liegt an einem sogenannten Hotspot, in dem sich flüssiges Gestein aus dem Erdinneren sammelt. Durch mehrere Verschiebungen der Pazifischen Kontinentalplatte, auf der sich die Inselgruppe befindet, strömte Magma an die Oberfläche und verwandelte sich in Lava. Auf diesem Weg formte sich nach und nach die Landmasse der insgesamt 137 Inseln, von denen heute acht bewohnt sind – Oahu, Maui, Kauai, Big Island, Molokai, Lanai, Niihau und Kahoolawe.

Den Startschuss für das Archipel machte die kleine Insel Suiko Seamount, wohingegen Big Island die jüngste Insel ist und erst vor 500.000 Jahren Teil der Gruppe wurde. Der Umstand, dass sich Suiko Seamount mittlerweile rund 200 Meter unter der Meeresoberfläche verbirgt, verrät uns bereits heute, dass das kleine Paradies im Pazifik vergänglich ist. Die Inseln werden sukzessive durch Erosion abgetragen, bis sie eines Tages wieder unter der Meeresoberfläche versinken. Aber keine Sorge, dieser Prozess dauert mehrere Millionen Jahre. Ihre Sachen bleiben also trocken.

An der Vielfalt der landschaftlichen Kulissen Hawaiis lässt sich eindrucksvoll beobachten, wie unterschiedlich sich natürliche Umgebungen entwickeln können, selbst wenn sie auf eine ähnliche Entstehungsgeschichte zurückgehen. An Orten wie dem Volcanoes National Park auf Big Island kann man so einerseits beinahe außerirdisch wirkende, aktive Vulkanlandschaften sehen, während nur eine Insel weiter das Waimea Valley grünt, blüht und vielen faszinierenden Tierarten ein Zuhause bietet.

Zwischen 200 und 1778 n. Chr. – die Besiedlung Hawaiis und die Ankunft der Europäer

200 bis 1200 nach Christus – die ersten polynesischen Siedler

Die Besiedlung Hawaiis stand von Anfang an unter einem guten Stern. In diesem Fall sogar gleich unter ganz vielen davon, denn die leuchtenden Himmelskörper wiesen den ersten Siedlern Hawaiis – polynesischen Seefahrernzwischen 200 und 600 nach Christus den Weg zum Archipel. Die Reise traten sie auf riesigen Doppelrumpfkanus an, die bis zu 30 Meter lang sein konnten und je nach Größe zwischen 50 und 100 Menschen beförderten. Ein Teil der Plätze wurde allerdings auch von Nutzpflanzen und -tieren wie Schweinen und Hunden eingenommen. Dabei legten sie, beginnend auf den Marquesas-Inseln, ganze 3.800 Kilometer auf hoher See zurück. Eine zweite polynesische Einwanderungswelle aus Tahiti erfolgte zudem zwischen 1100 und 1200 nach Christus.

Ein Modell eines polynesischen Kanus
Hawaiischer Musiker mit traditionellem Schmuck und Muschel-Instrument

Die frühe hawaiische Gesellschaft

Unter den ersten Siedlern Hawaiis etablierte sich das Kapu-System. Es ähnelt dem Tapu, das aus der Kultur der Polynesier stammt und von dem sich auch der Begriff Tabu ableitet. Das komplexe Regelwerk bestimmte das soziale, religiöse und politische Leben im alten Hawaii, indem es genaue Regeln definierte, die das Gleichgewicht zwischen Mensch, Natur und den Göttern aufrechterhalten sollten.

Zentrale Fragen waren dabei unter anderem, wer welche Ressourcen nutzen durfte, welche Nahrungsmittel gegessen werden konnten und welche Interaktionen zwischen verschiedenen sozialen Schichten erlaubt waren. Die Einhaltung dieser Regeln wurde als essenziell für eine funktionierende Gemeinschaft angesehen, weshalb Verstöße teils mit schweren Strafen geahndet wurden. Auch wenn das Kapu-System inklusive der Strafen 1819 offiziell abgeschafft wurde, prägen einzelne Prinzipien bis heute viele Facetten der hawaiischen Kultur. So ist etwa das Konzept des Malama bis heute relevant. Es gebietet einen sorgfältigen und rücksichtsvollen Umgang mit der Natur und den Mitmenschen. Ein Ideal, das eine große Rolle auf den Pazifikinseln spielt.

Das Kapu-System war darüber hinaus eng mit der hawaiischen Art des Wirtschaftens verbunden, dem sogenannten Ahupuaa. Dabei handelt es sich um eine gemeinschaftliche Landnutzungsform, bei der ein Gebiet abgesteckt wurde, das sich von den Bergen bis zum Meer erstreckte. Es enthielt damit alle Ressourcen, die eine Gemeinschaft benötigte: frisches Wasser, fruchtbares Land für den Anbau von Nutzpflanzen und Fischgründe. Da das Konzept des Privateigentums auf Hawaii nicht existierte, war das Land dem jeweiligen Oberhaupt unterstellt und wurde solidarisch bewirtschaftet.

Aspekte der frühen hawaiischen Gesellschaft zeigen sich bis heute nicht nur in der Kultur, sondern können darüber hinaus auch an vielen historischen Schauplätzen nacherlebt werden. Dazu gehören etwa die Loko Ia. Diese künstlich angelegten Fischteiche waren Teil des Ahupuaa-Systems und vermitteln einen Eindruck der ausgefeilten landwirtschaftlichen Techniken, die damals bereits zum Einsatz kamen.

1778 nach Christus – James Cook entdeckt Hawaii

Nach mehreren Jahrhunderten ohne größere Kontakte zur restlichen Welt landete der englische Seefahrer James Cook 1778 in der Bucht von Waimea auf der Insel Kauai. Der erste europäische Kontakt brachte viele Veränderungen mit sich. Eine der ersten betraf den Namen. Nachdem der berühmte Entdecker an Land gegangen war, taufte er das Archipel „die Sandwichinseln“, zu Ehren seines Financiers John Montagu, dem Earl of Sandwich. Diese Bezeichnung wurde über die Zeit jedoch durch den heutigen Namen, Hawaii, abgelöst, der bereits seit Jahrhunderten von den Einwohnern der Inseln verwendet wurde.

Wer sich auf die Spuren des berühmten Seefahrers begibt, findet auf den Inseln viele Orte, die eng mit seiner Biographie verbunden sind. Wer beispielsweise die Cook Landing Site auf Kauai besucht, genießt nicht nur den weiten Ausblick auf den Pazifik, sondern wandelt auch auf geschichtsträchtigem Boden. Es handelt sich dabei nämlich um den ersten Landepunkt, den James Cook auf der Insel ansteuerte.

Ein Strand in der Nähe vo Waimea auf Kauai

Zwischen 1810 und 1898 n. Chr. – Die Zeit der Monarchie auf Hawaii

King Kamehameha Statue in Kapaau

1810 nach Christus – aus Inseln wird ein Königreich

Bis aus den einzelnen Inseln, die James Cook inmitten des Pazifiks vorfand, ein zusammenhängendes Territorium wurde, vergingen weitere 30 Jahre. Ein Name, der damit eng in Verbindung steht, ist der des Königshauses Kamehameha. Die einzige offizielle Monarchie in der Geschichte der Vereinigten Staaten war für die Entwicklung des heutigen Hawaiis von zentraler oder besser gesagt von zentralisierender Bedeutung. Dabei nahm alles mit Kamehameha I. seinen Anfang: Er vereinte 1810 durch geschickte Allianzen – unter anderem mit den Europäern und US-Amerikanern – das Archipel, das bis dahin aus mehreren Herrschaftsgebieten bestand.

Die dazu notwendige Legitimation verlieh ihm nicht zuletzt die Macht des Narrativs. Alte hawaiische Legenden kündigten die Ankunft eines großen Herrschers an. Seine Geburt sollte demnach durch einen Kometen signalisiert werden. Da Kamehameha I. nach heutigen Schätzungen im Jahr 1758 geboren wurde, standen die Sterne für ihn günstig. Es war eines der seltenen Jahre, in dem der Halleysche Komet über den Himmel zog. Ein Umstand, der als Zeichen seiner Bestimmung gedeutet wurde. Das wiederum verschaffte ihm die Anerkennung, die für seine Bestrebungen notwendig war.

Eine zentrale Rolle spielte dabei der Puukohola Heiau, den Kamehameha I. 1791 auf Hawaii Island errichten ließ. Dieser riesige Kriegstempel sollte als ein Symbol für die Prophezeihung und die angestrebte Vereinigung der Inseln gelten. Er spielte somit eine entscheidende Rolle in der politischen und spirituellen Strategie des künftigen Königs. Wer die gut erhaltene historische Stätte heute besucht, kann die Verbindung zwischen hawaiischer Kultur, Glauben und Geschichte erleben und so einen Einblick in die Ursprünge der Kamehameha-Dynastie gewinnen.

1810 bis 1873 – das Ende der Kamehameha-Dynastie

Die Herrschaft von König Kamehameha und seinen Thronfolgern dauerte von 1810 bis 1873. Wichtige historische Etappen ihrer Regentschaft waren etwa die offizielle Abschaffung des Kapu-Systems im Jahr 1819, die Ankunft der ersten christlichen Missionare aus den USA im Jahr 1820, die Eröffnung der ersten industriellen Zuckerrohrplantage im Jahr 1835 und die Verlegung der Hauptstadt nach Honolulu im Jahr 1845.

Bereits während der Regentschaft der Kamehamehas musste die Krone jedoch an Macht einbüßen, da der Einfluss der Missionare und Zuckerbarone stetig wuchs. Dies war nicht zuletzt auf das 1848 von Kamehameha III. eingeführte Privateigentumssystem zurückzuführen, das das Ahupuua-System ablöste. Es sollte der Modernisierung Hawaiis dienen, sorgte jedoch für eine Benachteiligung der hawaiischen Bevölkerung, die mit dieser Art von Besitzrechten nicht vertraut war. Anstatt, wie geplant, auf diesem Weg die Position der Einheimischen zu verrechtlichen und zu stärken, spielte diese Veränderung folglich den spitzfindigen Geschäftsleuten aus Europa und Amerika in die Karten.

Die Herrschaft der Kamehameha-Dynastie stellte nichtsdestotrotz in den Augen vieler Beobachter eine Balance zwischen Fortschritt und Stabilität dar. In den insgesamt 63 Jahren Regentschaft entstammten der Königsfamilie insgesamt fünf Herrscher, die alle unter dem Namen Kamehameha regierten. Der letzte König der Erbfolge war schließlich Lot Kapuaiwa, Kamehameha V. Er starb 1873 ohne offiziellen Thronfolger, was das Ende der Erblinie zur Folge hatte.

Der Sacred Mound des ʻIolani-Palast
Luftaufnahme des Iolani Palace und seiner Parkanlage in Honolulu, Oahu

1873 bis 1917 – der Fall der hawaiischen Monarchie

Das Ende der Kamehameha-Dynastie läutete eine neue Ära ein. So entsprang der nachfolgende König nicht mehr einer Thronfolge, sondern wurde per Wahl ermittelt. Diese fiel auf William Charles Lunalilo, den Sohn der Nichte von Kamehameha I. Da er jedoch nach nur einem Jahr der Regentschaft an Tuberkulose verstarb, musste kurz darauf erneut gewählt werden. Abgelöst wurde Lunalilo von David Kalakaua, der von 1874 bis 1891 die Inseln Hawaiis regierte.

Während der Zeit Kalakauas musste die hawaiische Monarchie jedoch weitere Teile ihrer Macht abgeben. Grund hierfür war insbesondere eine neue Verfassung, die unter dem politischen und militärischen Druck der Amerikaner unterzeichnet wurde. Sie nahm dem König effektiv die Veto-Macht und sollte ein liberales Regierungsmodell zugunsten der Bevölkerung aus den Vereinigten Staaten etablieren.

Die letzte Vertreterin der hawaiischen Monarchie war schließlich Königin Liliuokalani. Sie war die Schwester Kalakauas und übernahm sein Amt im Jahr 1891 nach dessen Tod. Ihre Bemühungen, die Macht des hawaiischen Königshauses wiederherzustellen, stießen auf harsche Gegenwehr und endeten 1893 in der Ernennung einer provisorischen Regierung unter US-amerikanischer Vorherrschaft. Als sie 1917 nach mehreren Jahren im Hausarrest verstarb, endete die hawaiische Monarchie auch offiziell.

Wer diese bewegte Geschichte tiefer ergründen möchte, sollte einen Besuch im Iolani-Palast in Honolulu einplanen. Er ist der einzige Königspalast auf US-amerikanischem Boden und wurde 1882 fertiggestellt. Bis heute beherbergen die Räumlichkeiten viele Exponate aus der Zeit der Monarchie, die spannende Einblicke in die Historie des hawaiischen Königreichs gewähren.

1898 bis Heute – Hawaii und die USA

Ab 1898 – Hawaii als Teil der USA

Die Geschichten Hawaiis und der USA waren folglich schon länger miteinander verwoben. Im Jahr 1898 wurde die Inselgruppe schließlich offiziell ein Teil der Vereinigten Staaten und im Zuge der Newland Resolution annektiert. Neben ökonomischen Gründen spielte für die USA damals auch die strategisch günstige Lage des Archipels eine große Rolle, denn Hawaii befindet sich auf halber Strecke zwischen dem nordamerikanischen und dem asiatischen Kontinent.

Die Eingliederung in die USA stellte für die ursprüngliche Bevölkerung der Inseln eine große Herausforderung dar. Sie führte zunächst zu einer weiteren Besitzverteilung zugunsten der eingewanderten Amerikaner sowie zu einer Verdrängung der religiösen und kulturellen Praktiken der Hawaiianer. Zugleich ging von der Veränderung auch eine kulturelle und wirtschaftliche Triebkraft aus, die eine bessere Gesundheitsversorgung und 1907 die erste Universität der Inselgruppe mit sich brachte.

Hawaii wurde von diesem Zeitpunkt an auch als Reiseziel zunehmend beliebter. Ein Zeugnis dieser Geschichte ist beispielsweise das Moana Hotel in Waikiki. Es war das erste Resort auf Hawaii und wurde im Jahr 1901 eröffnet. Heute wird es liebevoll als „First Lady von Wakiki“ bezeichnet.

Diamond Head Vulkan und Hotelreihe am Waikiki Beach in Oahu auf Hawaii
Pearl Harbor National Monument auf Oahu

1941 – Der Angriff auf Pearl Harbor

Ein Tag, der Hawaii ins Zentrum der Weltgeschichte rückte, war der 7. Dezember 1941 – der Tag, an dem der japanische Angriff auf Pearl Harbor erfolgte. Pearl Harbor liegt an der Südküste von Oahu und hatte sich über die Jahrzehnte zum Hauptquartier der Pazifikflotte der US-Marine entwickelt. Japan erhoffte sich durch den Angriff eben diese Flotte auszuschalten und dadurch eigene Offensiven in Südostasien zu ermöglichen. Diese Entscheidung stellte sich langfristig jedoch als fatal für die Japaner heraus. Der Angriff war der Anlass für den Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg und somit entscheidend für den Sieg der Alliierten.

Heute erinnert das Pearl Harbor National Monument an diese Ereignisse. Im Zentrum steht dabei das USS Arizona Memorial, das über dem Wrack des gleichnamigen versunkenen Schlachtschiffs errichtet wurde und den 1.102 Seeleuten gedenkt, die hier ihr Leben ließen. An der Gedenkstätte können Besucher die Ereignisse und Auswirkungen des Angriffs durch verschiedene Exponate nachvollziehen. Der Ort gilt mittlerweile nicht nur als ein Mahnmal für die großen Verluste, sondern auch als Symbol für Frieden und Versöhnung. Die historische Stätte trägt daher bis heute eine große Symbolkraft in sich und zählt zu den meistbesichtigten Orten des Archipels.

1959 bis heute – der Bundesstaat Hawaii

Hawaii war bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts zwar ein Außengebiet der Vereinigten Staaten, allerdings noch kein offizieller Bundesstaat. Das änderte sich im August 1959 durch einen Volksentscheid, bei dem eine Mehrheit der Bevölkerung Hawaiis dafür stimmte, den Staaten der USA beizutreten. Über die Zeit entwickelte sich außerdem der Tourismus zum wichtigsten Wirtschaftsfaktor der Inseln und wurde darüber hinaus zu einem Instrument, die Kultur und Traditionen Hawaiis fortzuführen und in die Welt zu tragen.

Heute verbindet man mit Hawaii einen sorgsamen und rücksichtsvollen Lebensstil, viel Gelassenheit und den Aloha-Spirit, der sich zu einem geflügelten Wort entwickelte und die Gastfreundschaft und Offenheit des Archipels bezeichnet. Dabei spielt die Historie Hawaiis eine große Rolle und wird aktiv thematisiert und aufgearbeitet. Die Inseln im Pazifik sind damit nicht nur ein Reiseziel für Naturliebhaber und Erholungssuchende, sondern auch ein Ort lebendiger Geschichte.

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