Kanadas Ostküste bietet nicht nur die spannenden Großstädte Montréal, Halifax und Québec sondern auch idyllische Dörfer und eine wunderschöne Landschaft.
Diese zweiwöchige Reise führt Sie durch die herrliche Natur der Gaspé-Halbinsel über den Sankt-Laurenz-Strom bis nach Montréal. Abwechslung wird hierbei großgeschrieben: Entdecken Sie die Metropolen Halifax, Québec City und Montréal, unternehmen Sie Outdoor-Aktivitäten in den Nationalparks von Kouchibouguac und Fundy, erkunden Sie berühmte Naturdenkmäler wie den Rocher Percé oder beobachten Sie ganzjährig Beluga-Wale bei Tadoussac.
Unternehmen Sie von Halifax aus unbedingt einen Ausflug zum Leuchtturm in Peggy’s Cove. Das malerische kleine Fischerdorf und die Künstlerkolonie inmitten riesiger Felsblöcke wurden Anfang des 19. Jahrhunderts gegründet und nach der Frau eines der ersten Siedler benannt. Genießen Sie die Bilderbuchlandschaft, und lassen sie den Tag mit einem frischen Hummer-Dinner ausklingen.
Willkommen in Halifax! Die lebhafte Hauptstadt von Nova Scotia ist eine der ältesten Städte Kanadas und außerdem das Zuhause von gleich fünf Universitäten und zahlreichen Colleges. Am besten erschließt man sich die Stadt und ihre vielen historischen Gebäude zu Fuß. Entlang dem Halifax Waterfront Boulevard erwarten Sie zahlreiche kleine und große Geschäfte, die Zitadelle von Halifax hingegen ist ein anschauliches Beispiel für die reiche Stadtgeschichte.
Heute geht es für Sie in die kleine Küstenstadt Parrsboro. Neben wunderschöner Natur gibt es hier viel Kultur zu entdecken! Bekannt sind vor allem das Ship's Company Theatre und das Fundy Geological Museum. Außerdem gibt es hier den höchsten Tidehub der Welt (16 Meter) zu bestaunen.
Von Parrsboro geht es nun über Teile des Trans-Canada Highways weiter zum Kouchibouguac National Park. Der 1969 errichtete Park liegt im traditionellen Jagd- und Sammelgebiet der Mi'gmaq und beherbergt, neben herrlicher Natur, 26 archäologische Stätten des indigenen Volkes. Unter Outdoorsportlern besonders bekannt ist der Park für seine goldenen Sanddünen, in denen es sich hervorragend wandern lässt und seine schönen flachen Lagunen, die ein wahres Dorado für Kanuten sind. Ein Parkbesuch lohnt sich übrigens auch nach Einbruch der Dunkelheit, denn dann bietet sich das einzigartige Sternenspektakel einer Dark Sky Preserve.
Ihr nächster Stopp ist die Kleinstadt Dalhousie. Mit ihren schönen Sandstränden und viel Grün lädt Dalhousie zum Entspannen und Durchatmen ein. Besichtigen Sie den historischen Leuchtturm oder schließen Sie sich den zahlreichen Anglern im Dalhousie Harbour an.
Entlang der Küste geht es in das Dorf Percé in der Provinz Québec. Berühmteste Sehenswürdigkeit hier ist der bei Ebbe zu Fuß erreichbare Kalksteinfelsen Rocher Percé. Einen herrlichen Blick auf das Dorf und den Parc national de l'Île-Bonaventure-et-du-Rocher-Percé bietet sich bei einer Wanderung auf den 340 Meter hohen Mont Sainte-Anne. Im Ortsinneren von Percé finden Besucher viele Souvenirläden und zahlreiche Bars und Restaurants, die vor allem zwischen Ende April und Ende Juni fangfrischen Hummer servieren.
Die Fahrt nach Matane führt vorbei an der wilden Spitze der Gaspé-Halbinsel und dem Forillon National Park, wo Aktivitäten wie Angeln, Wandern, Reiten oder Mountainbiking auf dem Programm stehen. Auch die kleine Hafenstadt bietet zahlreiche Outdoor-Aktivitäten aber auch viele kulturelle Sehenswürdigkeiten. Geschichtsinteressierte können sich beispielsweise einer geführten Tour entlang der Strandpromenade anschließen oder im Musée Maritime de Matane mehr über die Geschichte des Seeortes und seinem Leuchtturm erfahren.
Mit der Fähre setzen Sie auf dem breiten St.-Lorenz-Strom über und erreichen Baie Comeau (Fährüberfahrt ist im Preis mit eingeschlossen). Von hier aus fahren Sie entlang des St.-Lorenz-Stroms nach Tadoussac, bekannt als der Ort, an dem man ganzjährig Wale beobachten kann.
Die französischsprachige Hauptstadt der gleichnamigen Provinz heißt Sie mit ihrer einzigartigen Mischung aus historischem Charme und einer fantastischen Lage in herrlicher Natur willkommen. Flanieren Sie durch die von Mauern umfasste Altstadt, die seit 1985 auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes steht, entdecken Sie die vielen kleinen Geschäfte in der charmanten Gasse Petit-Champlain oder unternehmen Sie einen Ausflug zu den Montmorency-Wasserfällen, die stolze 30 Meter höher sind als die weltberühmten Niagara-Fälle.
Entlang dem schönen Sankt-Laurez-Strom geht es nun zur letzten Etappe. Kanadas zweitgrößte Stadt bietet ein vielfältiges frankophones Kulturleben und eine ausgezeichnete Gastronomieszene. Auf dem Hausberg der Stadt, dem Mount Real, findet sich nicht nur die Pilgerkirche Notre Dame de Montréal , sondern er ist auch beliebtes Ausflugsziel für Einheimische. Hier tummeln sich Straßenmusiker ebenso wie Ortsansässige in mittelalterlichen Kostümen, die mit ihren nachgestellten Kämpfen in Montréals lange Geschichte entführen.
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