Jucy Champ in der Wüste des Monument Valley

Pressemitteilung vom 24. Juni 2019

Die Dos and Don'ts für Wohnmobil-Urlauber in USA und Kanada

Hamburg, 24. Juni 2019 (w&p)  Family on board: Vor allem für Familien ist der Urlaub mit dem Wohnmobil die ideale Reiseform um Land und Leute zu erleben. Dabei stehen die Nationalparks in den USA und Kanada bei vielen als Wunschziele hoch im Kurs. Gerade die bevorstehenden langen Sommerferien werden gerne für ausgiebige Fahrten durch die endlosen Weiten Nordamerikas genutzt. Für die „Camper Newbies“ unter den Urlaubern hat der Spezialveranstalter CANUSA TOURISTIK (www.canusa.de) die wichtigsten Tipps für eine unbeschwerte Reise mit dem Wohnmobil zusammengestellt.

Alle Wohnmobile können in Nordamerika mit dem deutschen Führerschein Klasse 3 (bzw. Klasse B) gefahren werden. Ein internationaler Führerschein wird nicht benötigt, die Kreditkarte darf aber nicht vergessen werden – sie kommt bei der Übernahme des Campers zum Einsatz. Damit hierfür auch ausreichend Zeit ist, sollten vor allem zu Beginn kürzere Tagesstrecken geplant werden – dann können auch die ersten Einkäufe in Ruhe erfolgen.

Ein klares Plus für Wohnmobilreisen sind die Nebenkosten, die durch die Selbstverpflegung gering bleiben. Auch die Benzinkosten sind in Nordamerika deutlich günstiger als in europäischen Gefilden. „Zudem bieten fast alle unsere Vermieter in Kanada die beliebten Truck Camper jetzt auch mit sparsamen Dieselmotoren an, wodurch bis zu 25 Prozent Benzinkosten eingespart werden können“, verrät CANUSA-Chef Tilo Krause-Dünow. Sein Richtwert für die Kunden in puncto vorherige Kostenschätzung: „Wir empfehlen mit rund 140 Euro pro Person und Woche für den Lebensunterhalt zu rechnen.“

Mit dem Wohnmobil an der Pazifikküste entlang
Campingplatz am Meziadin Lake, Kitimat-Stikine District, British Columbia

Die Qual der Wahl haben Wohnmobilurlauber in den USA und Kanada bei der Auswahl der Campingplätze. Dabei kosten staatliche Campingplätze in Kanada im Durschnitt 15 bis 30 CAD pro Nacht und Stellplatz, private Campingplätze ab 25 CAD pro Übernachtung. In den USA liegen die Kosten für private Campingplätze in der Nähe der Großstädte oder von beliebten Attraktionen zur Hauptsaison zwischen 40 und 70 US-Dollar pro Stellplatz. Einfache Stellplätze in den Nationalparks gibt es häufig bereits für 10 US-Dollar pro Nacht.

„Wichtig ist die rechtzeitige Reservierung der Campgrounds“, rät Tilo Krause-Dünow. „Gerade zur Hochsaison ist dies für einen Besuch in den Nationalparks zwingend notwendig.“ Für Kanada besteht bei CANUSA sogar die Möglichkeit, für Westkanada und Atlantik-Kanada mit bereits vorausgebuchten Campingplätzen zu buchen.

Welcher Fahrzeugtyp ist aber überhaupt der richtige für mich? Auch bei dieser grundsätzlichen Frage weiß der Nordamerika-Experte Rat. „Die kleinen, wendigen Vans sind vor allem für junge Leute und Paare sehr gut geeignet, die teilweise auch in Städte fahren möchten. Mit dem Truck Camper steht das Naturerlebnis im Vordergrund“, betont Tilo Krause-Dünow.

Die größeren Motorhomes empfiehlt er für das Reisen mit einer mehrköpfigen Familie oder wenn räumlicher Komfort gefragt ist.

„Grundsätzlich sollte man das Wohnmobil aber nicht mit der maximal erlaubten Personenzahl belegen“, so seine Erfahrung. „Wiederholer buchen bei uns zudem immer häufiger die komfortablen Fahrzeuge mit Slide-out, also einem elektrisch ausfahrbaren Seitenteil. Es vergrößert den Platz im Wohnraum doch erheblich.“ Mit der neuesten Generation von Slide-out-Fahrzeugen kann die Wohnfläche sogar nahezu verdoppelt werden.

Campingplatz in der traumhaften Natur
An der Küste Amerikas mit dem Wohnmobil entlang

Keine großen Unterschiede gibt es bei den Verkehrsregeln, die in Nordamerika weitgehend denen in Europa entsprechen. „Zudem herrscht in den USA und Kanada ebenfalls Rechtsverkehr“, bekräftigt Tilo Krause-Dünow. Strenger als hierzulande seien jedoch die Geschwindigkeitsregelungen, die zudem häufig von der Polizei überprüft werden. „Damit es nicht zu hohen Geldstrafen kommt, kann ich nur dazu raten, sich unbedingt an die Höchstgeschwindigkeit zu halten.“

Der besondere Tipp:
Von A wie Alkoven bis Z wie Zusatzfahrer hat der Spezialveranstalter CANUSA TOURISTIK auf seiner Website ein nützliches „Camper A-Z“ für Wohnmobilurlauber in Nordamerika zusammengestellt: https://www.canusa.de/wohnmobile/allgemeine-infos-wohnmobilreisen

Über CANUSA TOURISTIK

Im Jahr 1983 machte Tilo Krause-Dünow, Gründer und Inhaber von CANUSA TOURISTIK, seine Leidenschaft, nach Kanada und in die USA zu reisen, zum Beruf. Inzwischen arbeiten 140 Nordamerika-Fans an sieben Standorten in Deutschland für CANUSA und beschäftigen sich täglich mit Reisen nach Kanada, in die USA und auf die Bahamas. Jeder Kunde wird persönlich bei der Reiseplanung unterstützt und erhält eine individuell zusammengestellte Reise. 95 Prozent aller Kunden reservieren ein komplettes Reisearrangement, aber auch reine Flug-Angebote, Last-Minute-Reisen und Sonder- bzw. Gruppenreisen zählen zum CANUSA-Portfolio.

Kontakt

Für weitere Presseinformationen / Fotomaterial

Tilo Krause-Dünow
CANUSA TOURISTIK
Tel.: 040 – 22 72 53 17
ham(at)canusa.de
www.canusa.de

Marion Krimmer 
Wilde & Partner Public Relations
Tel.: 089 – 17 91 90 0
info(at)wilde.de
www.wilde.de

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