Pressemitteilung vom 20. Januar 2023

Älter als eine Generation: Im Jahre 1983 machte Inhaber und Geschäftsführer Tilo Krause-Dünow seine Leidenschaft, nach Kanada und in die USA zu reisen, zum Beruf und gründete CANUSA TOURISTIK. Inzwischen arbeiten 150 Nordamerika-Fans an sieben Standorten in Deutschland für den Spezialveranstalter. Das Alleinstellungsmerkmal von CANUSA: Jeder Kunde erhält ein perfekt auf ihn zugeschnittenes Reiseprodukt für alle Staaten und Provinzen in USA und Kanada. Rund 95 Prozent aller Kunden reservieren ein komplettes Paket mit Leistungen wie Transfers, Übernachtungen, Camper oder Mietwagen sowie Aktivitäten vor Ort.  

Knapp 500.000 Kundinnen und Kunden reisten in den vergangenen vier Jahrzehnten mit CANUSA TOURISTIK über den Atlantik. Der Veranstalter ist der größte Kunde aller Wohnmobilvermieter in Nordamerika. Eine weitere Besonderheit: Das Unternehmen ist auch in Zeiten von zunehmenden Konsolidierungen fest in Familienhand. Die Geschicke von CANUSA TOURISTIK leiten Tilo Krause-Dünow sowie sein Sohn Timmo Krause-Dünow (siehe Foto).

Den Startschuss der zahlreichen geplanten Aktionen im Jubiläumsjahr bildet eine kostenfreie Reise, die unter allen Januar-Buchungen 2023 ausgelost wird. Die Gewinnerin bzw. der Gewinner darf sich über die Kostenübernahme durch CANUSA TOURISTIK freuen. Im März heißt es „CANUSA rettet Korallen“ – für jede Buchung in diesem Monat spendet der Spezialveranstalter vier Euro an die Coral Restoration Foundation. Für den April ist eine Rabattaktion mit einer Preisersparnis auf jede Buchung geplant, und im Juli startet ein großer CANUSA Fotowettbewerb, bei dem die schönsten Bilder aus 40 Jahren Reisen mit CANUSA prämiert werden.

„Wir werden zudem in einer YouTube Videoreihe und mit einem Jubiläumsmagazin auf viele Meilensteine in unserer 40-jährigen Unternehmensgeschichte zurückblicken“, verrät Tilo Krause-Dünow. „Es wird eine spannende Zeitreise, bei der wir auch an Partnerunternehmen erinnern, die uns viele Jahre begleitet haben, und die es in der heutigen touristischen Landschaft nicht mehr gibt.“