Ausblicke auf die Golden Gate Bridge vom Marshall’s Beach
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Unsere Tipps für Ihren Urlaub in San Francisco

Grandiose Ein- und Ausblicke – Neue Sehenswürdigkeiten und grüne Oasen in der Metropole am Pazifik!  

1. Aus Grau wird Grün: Der Sunset Dunes Park

Willkommen im Sunset Dunes Park! Der im Frühjahr 2025 eröffnete Küstenpark erstreckt sich über 3,2 Kilometer des ehemaligen Great Highway im Westen der Stadt. Neben farbenfrohen Wandmalereien, die unter anderem die Geschichten der angrenzenden Stadtteile thematisieren, und imposanten Kunstinstallationen begeistern vor allem die atemberaubenden Panoramablicke auf den Pazifik. Entlang des Weges laden zahlreiche Sitzmöglichkeiten und Hängematten zum Ausspannen ein, während Outdoor-Fitness-Bereiche und Geschicklichkeitsparcours bei Fahrradfahrern und Skatern für Abwechslung sorgen.

Die Idee für den Park entstand im April 2020, als die Stadt im Zuge der Corona-Pandemie den Great Highway für den Autoverkehr sperrte, um öffentliche Erholungsflächen zu schaffen. Diese Vollsperrung wurde später durch eine Hybridlösung ersetzt, bei der die Küstenstraße nur noch am Wochenende für den Autoverkehr gesperrt wurde. Im Anschluss an die Bürgermeisterwahl im November 2024 wurde die Nutzung des Straßenabschnitts erneut diskutiert, bis man sich schließlich für eine dauerhafte Schließung inklusive einer umfangreichen Dünenrenaturierung entschied. Der Sunset Dunes Park ist somit das größte Fußgänger-Umbauprojekt in der Geschichte Kaliforniens.

Schöne Spaziergänge durch den Sunset Dunes Park in San Francisco unternehmen

2. Ein Dach voller Leben: Der Salesforce Park

Dieser Bahnhof hat es in sich – oder besser: auf sich! Mitten im belebten Stadtteil South of the Market, kurz SoMa, thront das futuristische Salesforce Transit Center. Mit seinem großen Busterminal und einer unterirdischen Bahnstation ist es nicht nur eine der wichtigsten Drehscheiben des Bus- und Bahnverkehrs an der amerikanischen Westküste, sein Dachgarten ist auch ein grünes Highlight der Stadt! 

Der Park, der sich über die gesamte Länge des Centers erstreckt, umfasst 13 verschiedene botanische Bereiche – darunter den „Redwood Forest“, das „Mediterranean Bassin“ und den „Desert Garden“ – und beherbergt rund 600 Bäume und Palmen sowie mehr als 16.000 Pflanzenarten. 
Ein insgesamt acht Kilometer langer Rundweg führt durch das grüne Idyll und seine Attraktionen wie das Amphitheater, die Springbrunnen und den großen Kinderspielplatz. Das Herz des Parks ist die Main Plaza rund um die große Glaskuppel. Hier finden auch regelmäßige Tanzabende und andere Veranstaltungen statt.

Skyline des Saleforce Park bei Abendlichtern

3. Strike und Skyline: Der China Basin Park 

Eingebettet zwischen der McCovey Bucht und dem Oracle Park, der Heimspielstätte des Baseballteams San Francisco Giants, befindet sich seit 2024 der zwei Hektar große China Basin Park. Die Parkanlage bietet einen unvergleichlichen Blick auf das Stadium, die Bucht und die San Francisco-Oakland Bay Bridge. Die Grünfläche ist das Herzstück des neu entstehenden Viertels Mission Rock, das sich durch eine Mischung aus Wohn- und Bürohäusern sowie einem abwechslungsreichen Angebot von Geschäften und Restaurants auszeichnet. 

Zu den Park-Highlights gehören ein Sandstrand sowie eine große Rasenfläche, „Great Lawn“ genannt, die zum Wasser hin abfällt und so ein natürliches Amphitheater für Freiluftkino und andere Veranstaltungen schafft. Der quer durch den Park verlaufende „Bay Trail“ erfreut sich besonders unter Joggern, Radfahrer und Skatern großer Beliebtheit. Der Trail bietet zudem eine direkt Verbindung zwischen der Innenstadt von San Francisco und der wiederbelebten Uferpromenade. 

Drohnenaufnahme vom China Basin Park in San Francisco

4. Picknick auf Felsen: Der Panorama Park

Quasi gegenüber dem China Basin Park liegt in der Bucht von San Francisco die Insel Yerba Buena Island. Das felsige Eiland ist seit 2024 Heimat des Panorama Parks. Dieser macht seinem Namen alle Ehre: Er liegt auf dem höchsten Punkt der Insel und bietet eine tolle 360-Grad-Aussicht auf Alcatraz, die Wolkenkratzer San Franciscos, die East Bay und die San Francisco-Oakland Bay Bridge, die direkt auf die Insel führt.

In den Park integriert ist ein ehemaliger Wassertank aus dem Jahr 1918, der den Sockel der Aussichtsplattform bildet. Auf dieser befindet sich die Skulptur „Point of Infinity” des japanischen Künstlers Hiroshi Sugimoto. Das 21 Meter hohe Kunstwerk ist nicht nur ein Blickfang des Parks, seine Spitze fungiert auch als Sonnenuhr. Die Terrasse und die Skulptur sind über einen gut begehbaren Pfad und eine erhöhte Rampe, die sich durch Blumenwiesen und grasbewachsene Hänge schlängelt, einfach zu ersteigen. Auch die Insel selbst ist unkompliziert zu erreichen: Die Treasure Island Ferry verkehrt mindestens 14 Mal am Tag zwischen San Francisco (Ferry Terminal Gate B) und Treasure Island. Die Überfahrt dauert rund acht Minuten. Von Treasure Island aus gelangt man über eine schmale Landenge nach Yerba Buena Island.

Blick auf den Panorama Park und die Point of Infinity Skulptur auf Yerba Buena Island, San Francisco

5. Ruinen mit Aussicht: Sutro Baths

Bei ihrer Fertigstellung im Jahre 1890 waren die Sutro Baths das größte Hallenbad der Welt. Die Anlage umfasste insgesamt sechs Salzwasser- und ein Süßwasserbecken, die durch Gezeiten und ein unterirdisches Pumpsystem befüllt wurden. Das technische Meisterwerk galt als Herzensprojekt von Adolph Sutro, Unternehmer und ehemaliger Bürgermeister von San Francisco, und erfreute sich in den ersten Jahren nach der Eröffnung großer Beliebtheit. Nach Sutros Tod gerieten die Bäder jedoch aufgrund von Finanzierungsschwierigkeiten in Bedrängnis. Hinzu kam ein über Jahre anhaltender Besucherrückgang infolge des Ersten Weltkriegs und die als Great Depression bezeichnete Wirtschaftskrise der Vereinigten Staaten. In den 1960er-Jahren sollten die zunehmend zerfallenen Bäder durch Hochhäuser ersetzt werden, doch ein Brand zerstörte die Anlage, bevor der Bau beginnen konnte.

Heute sind die Ruinen nicht nur ein Zeugnis von Sutros Visionen für San Francisco, sondern auch ein beliebtes Ausflugsziel, das mit seinem Blick über den Pazifik begeistert. Rund um die Baureste erstreckt sich der Sutro Heights Park, der zu Spaziergängen einlädt und schöne Panoramablicke – besonders spektakulär ist ein Besuch zum Sonnenuntergang – auf den nahe gelegenen Ocean Beach und die umliegenden Stadtteile bereit hält. Tipp: Unter der Woche ist weniger los als an Wochenenden.

Schwimmen im Sutro Baths

6. Gegenkultur in Haight-Ashbury

Das Viertel Haight-Ashbury war einst das Mekka der Hippie-Bewegung und so kann es wohl keinen besseren Ort für das 2025 eröffnete Counterculture Museum geben! 

Neben der Beat Generation und den Gegenkulturen der 1960er-Jahre – von den Hippies bis zur Antikriegsbewegung – thematisiert das Museum auch die Kämpfe für Bürgerrechte, Feminismus und die Bestrebungen der LSBTIQ+-Community. Dabei beleuchtet die Einrichtung nicht nur die Historie einzelner Bewegungen, sondern setzt sich auch mit Fragen nach deren Aktualität und den Verbindungslinien zwischen den Idealen früherer Generationen und aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen auseinander. Videos und die Musik der jeweiligen Zeit – Jazz, Rock ’n’ Roll, Punkrock und mehr – lassen die vergangenen Epochen lebendig werden und garantieren viel Unterhaltung.

Das Museum ist von Mittwoch bis Sonntag von 11:00 bis 18:00 Uhr geöffnet.

Süßes Stadtviertel Haight-Ashbury in San Francisco

7. „Ellis Island des Westens“: Das Angel Island Immigration Museum

Zwischen 1910 und 1940 wurden hier mehr als 500.000 Menschen aus 80 Ländern, zumeist aus Asien und von den pazifischen Inseln, registriert oder festgehalten: Die Insel Angel Island in der Bucht von San Francisco galt mit ihrem Sammellager für Immigranten als das „Ellis Island des Westens“. 

Seit 2022 befindet sich in den historischen Gebäuden der ehemaligen Einwanderungsstation das Angel Island Immigration Museum (AIIM), das sich in drei verschiedenen Dauerausstellungen mit der Geschichte des Lagers und den Schicksalen der Einwanderer auseinandersetzt. So wird in der Ausstellung „Under the Microscope“ über die Verhältnisse im angeschlossenen Krankenhaus informiert, während die Ausstellung „In The Shadows“ Einblicke in den Haftalltag gibt. Persönliche Einblicke gewährt hingegen die Ausstellung „Opening Doors“, in der Einwanderer von ihren Erlebnissen berichten. 

Der Eintritt ins AIIM, das freitags bis sonntags von 11 bis 15.30 Uhr geöffnet hat, ist frei. Die Golden Gate Ferry fährt viermal täglich ab dem San Francisco Ferry Building Terminal (Gate B) nach Angel Island. 

Angel Island Immigration Museum in San Francisco

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