Halifax, die lebhafte Hafenstadt an Kanadas Ostküste, heißt Sie willkommen. Futuristische Wolkenkratzer neben kleinen historischen Gebäuden und modernen Einkaufszentren bilden die kompakte Innenstadt. Die Hafengegend lädt zum Flanieren und Shoppen ein. Frischeren Hummer als hier werden Sie nirgendwo finden. Die größte Stadt der Region ist das Zuhause von fünf Universitäten und zahlreichen Colleges und besitzt die Atmosphäre einer alten Universitätsstadt. In dem herrlichen Hafen können Sie zahlreiche Schiffe vom Schoner „Bluenose“ bis zu alten Marineflotten sehen.
Halifax, Kanadas traditionelles Tor zur Welt, ist die größte Stadt in der Region. Wenn Sie in dieser alten Universitätsstadt dem Marine Drive folgen, sehen Sie zahlreiche schöne Oceanside Parks, zu denen Sandstrände gehören. Genießen Sie auch den fantastischen Ausblick auf das Meer.
Erforschen Sie die Küsten von Cape Canso. Einer Legende zufolge landete dort im Jahre 1398 Prince Henry Sinclair, also fast hundert Jahre vor der Entdeckungsreise des Kolumbus. Folgen Sie der Straße nach Cape Breton.
Erkunden Sie auf der Fahrt in Richtung Cape Breton Highlands National Park eine der zahlreichen Attraktionen dieser Insel wie etwa den Bras D’Or Lake.
Landschaftliches Highlight dieser Region ist der Cape Breton Highlands National Park mit dem berühmten Cabot Trail. Innerhalb seiner Grenzen breitet sich ein unwegsames, überwiegend menschenleeres Hochland mit steil abfallenden Küsten, Sümpfen, Seen, Wäldern und einer weiten Tundralandschaft aus – ein Paradies für Flora und Fauna. Von hier aus führt auch eine Stichstraße zur nördlichsten Gemeinde in den Maritimes, Meat Cove, einem winzigen Fischernest, das nur über eine serpentinenreiche Schotterstraße zu erreichen ist. Gegen Nachmittag fahren Sie runter an die Küste von Chéticamp, ein Zentrum für Walbeobachtung im Golf von St. Lawrence.
Fahren Sie durch die schöne Landschaft im Osten Nova Scotias, bevor Sie mit der Fähre nach Prince Edward Island übersetzen. Diese kleinste Provinz Kanadas war auf Grund ihrer rostroten Böden und Klippen bei den Indianern bekannt.
Erkunden Sie heute die Hauptstadt von Prince Edward Island, Charlottetown, nehmen Sie an einer Seehund-Beobachtungsfahrt teil, oder vergnügen Sie sich an den schönen Stränden. Besuchen Sie heute auch den Prince Edward Island National Park. Hier steht auch das historische Wohnhaus von „Anne of Green Gables“, das nach den Beschreibungen des bekannten Romans von Lucy Maud Montgomery eingerichtet ist. Wenn Sie sich sportlich betätigen möchten, können Sie sich auch einen Drahtesel ausleihen – die Insel ist ideal zum Fahrradfahren.
Sie fahren über die 13 km lange Confederation Bridge, um zum kanadischen Festland zurückzukehren (zahlbar vor Ort, nicht im Reisepreis eingeschlossen). Erkunden Sie die Acadian Coast, die Heimat der Nachkommen der ersten europäischen Siedler in Kanada vor 400 Jahren.
Eine der besten Stellen, um den großen Tidenhub an der Bay of Fundy zu beobachten, sind die Hopewell Rocks. Hauptattraktion des Parks sind die Flowerpot Rocks, markante Felstürme unterhalb der Klippen, die auf ihrem breiten Haupt einen dichten Bewuchs aus Bäumen, Farnen und Sträuchern tragen. Von meterhohen Fluten umspült, wirken die „Blumentopf-Felsen" wie ganz normale Inseln. Bei Ebbe, wenn die von der Brandung ausgehöhlten Grotten unterhalb der Uferklippen trocken liegen, offenbaren die überdimensionalen „Blumentöpfe“ ihre Größe. Zweimal täglich kann man trockenen Fußes auf dem Meeresboden spazierengehen, den sonst die Flut mit einem 10 bis 14 Meter dicken Wasserteppich bedeckt.
Sie reisen in das Annapolis Valley, die üppigste ländliche Gegend Kanadas. Als das am frühesten besiedelte Gebiet spiegelt es mit seinen reich verzierten patrizischen Holzhäusern die 300-jährige Blütezeit wider, die die Farmer und Waldbesitzer genießen durften.
Sie setzen die Fahrt in Richtung Kejimkujik National Park fort. Dieser besteht aus 380 Quadratkilometern unberührter kanadischer Wildnis.
Diese Region mit ihren eindrucksvollen Häfen war 300 Jahre lang eine Schmuggler- und Piratenhochburg. Entlang der Küste findet man immer wieder hübsche kleine Fischerdörfer und endlos lange weiße Sandstrände. Täglich fahren Fischerboote auf die See hinaus und kommen abends mit Nova Scotias wertvollstem Exportprodukt zurück – dem Hummer.
Nehmen Sie auf der Fahrt nach Halifax unbedingt die Küstenstraße, Sie werden immer wieder durch herrliche Ausblicke auf das Meer belohnt. Ein Stop lohnt sich im kleinen Ort Chester direkt an der Küste.
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