Via Rail The Canadian

VIA Rail Canada – das Land ganz anders erleben

CANUSA unterwegs: Sabrina reist mit dem Zug „The Canadian“ von Toronto nach Vancouver

Eine Bahnreise mit dem Zug „The Canadian“ von VIA Rail Canada: in fünf Tagen von Toronto nach Vancouver – einmal quer durch das Land. Das ist meine erste große Reise ganz allein, und ich stelle mir schon ein paar Fragen: Was erwartet mich unterwegs? Wird es für mich allein im Zug eintönig? Vorsichtshalber habe ich einen Roman, einige Hörbücher und sogar Spiele auf meinem Handy dabei, schließlich werde ich unterwegs offline sein. Das hat aber auch seinen Reiz. Grandiose Landschaften, neue Freundschaften und tanzende Polarlichter sorgen schon dafür, dass ich noch lange von dieser Reise schwärmen werde!

Sabrina Kaufmann
"Erst dieser wunderschöne Sonnenuntergang, danach das gesellige und wirklich lustige Abendessen, und nun liege ich in meinem Bett, schaue aus dem Fenster und sehe, wie neben mir die Polarlichter tanzen!"
Sabrina Kaufmann

Produktmanager bei CANUSA in Hamburg

In Toronto geht die Fahrt los

Es ist kurz vor zehn am Abend, und ich bin in Toronto an der Union Station, wo meine Reise mit der Bahn – mit einem Zug von VIA Rail Canada – gleich losgehen wird. Das Ziel: Vancouver am Pazifik. Meinen ziemlich großen Koffer konnte ich schon bei einem Check-in, ein bisschen so wie am Flughafen, abgeben. Mit in mein Abteil nehme ich nur eine kleine Tasche mit allen wichtigen Utensilien für die nächsten fünf Tage. Bis der Zug losfährt, kann ich mich noch in der VIA Rail Lounge aufhalten und mich auf meine erste Fahrt mit der Bahn quer durch Kanada freuen. Dort werde ich herzlich begrüßt, bekomme etwas zu trinken sowie Zeitschriften und kann auch noch mal das Internet nutzen – das wird unterwegs nur selten möglich sein. Das Personal des Zuges kommt kurz vor Abfahrt in die Lounge, stellt sich vor und gibt viele Infos zur Reise. Auch zwei Musiker, die uns begleiten und auf der Reise für Unterhaltung sorgen werden, stimmen schon mal drei Lieder an und sorgen gleich für eine fröhliche Stimmung.

Der Zug steht schließlich bereit, und wir gehen alle gemeinsam zum Bahnsteig, wo dann jeder zu seinem Abteil geleitet wird. Ich habe eines in der Sleeper Plus Class für mich allein, ausgestattet mit einem gemütlichen Sitz und einer privaten Toilette. Eine Dusche befindet sich auf dem Gang und wird von allen Mitreisenden dieses Waggons genutzt. Das Bett kann ich selber herunterklappen. Sofort kommt mir der Gedanke, auch mal einen Mittagsschlaf zu machen oder einfach gemütlich liegend ein Buch zu lesen – schöne Aussichten für die nächsten Tage! Aber jetzt, um halb elf am Abend, wo es gleich losgeht, ist kaum an Schlaf zu denken. Stattdessen mache ich mich erst mal auf den Weg, den Zug zu erkunden.

Die Karte der VIa Rail Tour von Toronto nach Vancouver

Den Zug erkunden: vom Skyline Dome Car zum Park Carter 

Im doppelstöckigen Skyline Dome Car probiere ich zuerst die oben, wie in einer Glaskuppel liegenden Sitze aus. Von hier habe ich einen tollen Ausblick, während der Zug Toronto verlässt. In der unteren Ebene befinden sich eine Lounge und ein Bereich, in dem Aktivitäten veranstaltet werden können. Am Ende des Zuges gibt es, wie immer beim „The Canadian“, den Park Car. Auch hier befindet sich in der oberen Etage ein Glaskuppeldach, während unten eine Bar und gemütliche Lounge-Sessel zu finden sind, die einen schönen Blick auf die Strecke hinter dem Zug bieten. Lediglich Reisende der Economy Class können diesen Waggon nicht nutzen.

Inzwischen ist es nach Mitternacht, und mein Bett wartet schon auf mich – auch wenn es noch nicht vorbereitet ist. Aber das geht mit zwei Handgriffen, und schon liege ich parallel zum großen Fenster. Wenn es nicht schon dunkel wäre, könnte ich mir jetzt gemütlich liegend die wunderschöne Landschaft ansehen. Dass der Zug unterwegs ist, lässt sich natürlich hören. Wer das zu laut findet, für den liegen hier sogar Ohrstöpsel bereit. Der Zug wackelt auch leicht hin und her, sodass man in den Schlaf geschaukelt wird.
 

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Unterwegs nach Westen und neue Bekanntschaften

Der Tag beginnt im Zug natürlich mit einem Frühstück, das immer zwischen halb sieben und halb neun im Dining Car angeboten wird. Ich gehe einfach dorthin, werde zusammen mit anderen an einen Tisch gesetzt und komme auch gleich mit meinen Mitreisenden – einem Amerikaner und zwei Italienern – ins Gespräch. Schon am ersten Tag fühle ich mich als Alleinreisende überhaupt nicht allein und freue mich, beim Frühstücken über alles Mögliche plaudern zu können. Was das Essen betrifft, so habe ich hier eine ziemlich große Auswahl: Omelettes, Müsli, unterschiedliche Eierspeisen, Pancakes und mehr. Dazu gibt es frischen Kaffee, Tee und Saft. Mir fehlt hier wirklich nichts!

Nach dem Frühstück begebe ich mich wieder in den Skyline Dome Car, um die Aussicht von dort oben zu genießen. Anfangs ist es draußen noch ziemlich bewölkt, aber je weiter es in Richtung Westen geht, desto besser wird auch das Wetter. Ich bin wirklich fasziniert von der tollen Landschaft: Der Zug fährt durch fast endlose Wälder, entlang traumhafter Seen und vorbei an großen Farmen.

Die Sonne strahlt mit dem Schnee, der im Frühjahr noch hier und da zu sehen ist, um die Wette. Diese sich ständig wandelnden Aussichten sorgen dafür, dass ich von dem Buch, das zum Lesen auf meinem Schoß liegt, in den nächsten beiden Stunden keine einzige Seite schaffe – ich genieße einfach nur die Natur. Dabei lerne ich auch andere Reisende kennen, mit denen ich ins Gespräch komme. Wie schon beim Frühstück, so stellen wir uns auch jetzt wieder die gleichen Fragen: Wo kommst du her? Bis wohin fährst du? Wie geht deine Reise danach weiter? Wo sonst hat man die Gelegenheit, in aller Ruhe und ohne Termine im Hinterkopf in eine gemütliche Plauderei zu kommen? So erfahre ich eine Menge über meine Mitreisenden und ihre Geschichten, ein Teil dieser Reise, an den ich mich noch lange Zeit erinnern werde. Es ist ein bisschen so, als würde ich ganz viele Bücher mit Geschichten lesen, nur dass ich sie von den Personen selber erzählt bekomme.

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Musik am Nachmittag und „Calls“ zum Essen

Irgendwann laufe ich zum letzten Waggon, wo ich einen Kaffee trinke und dabei einen Muffin genieße. Ich habe Glück, denn die Musiker haben gerade ihren ersten Auftritt und sorgen für eine großartige Stimmung – alle sind begeistert! Das wird bestimmt nicht der letzte Auftritt sein, den ich während dieser Fahrt erlebe. Hier komme ich auch wieder mit anderen Leuten ins Gespräch. Bevor es zum Mittagessen geht, besuche ich noch einmal mein Abteil, ich möchte einen Eindruck davon bekommen, wie es ist, tagsüber allein zu sein und viel Zeit für sich selbst zu haben. Der Sessel ist richtig gemütlich und das Fenster sehr breit, die Landschaft lässt sich also auch von hier aus sehr gut genießen.

Am Tag gibt es drei Essenszeiten, auch „Calls“ genannt, aus denen ich wählen kann, wann ich Mittagessen möchte. Ich entscheide mich für die letzte um halb drei. Jede Essenszeit wird übrigens per Durchsage angekündigt, sodass man es nicht verpassen kann. Ich treffe zu dieser späteren Zeit ein paar Mitreisende, mit denen ich bereits am Vormittag gesprochen habe. So können wir also gleich weiterplaudern. Auch für den nächsten Tag wählen wir alle wieder den dritten Call – so werden wir zu einer kleinen Reisegruppe. Das Essen selbst ist übrigens großartig und der Service super! Es stehen immer vier Hauptspeisen zur Wahl, da ist für jeden etwas dabei.

Ein Halt in Ontario, endlose Güterzüge und einfach mal nichts machen

Der erste längere Halt ist in Hornepayne in der Provinz Ontario. Wer möchte, kann für eine halbe Stunde aussteigen und ein paar Schritte laufen. Ich bin gespannt, was mich dort erwartet – und wundere mich, als der Zug steht und die Türen geöffnet werden: Hier gibt es nicht viel. Es sieht ein bisschen so aus, als hätten wir einfach auf freier Strecke gehalten. Lediglich eine Lagerhalle ist zu sehen. Trotzdem steigen fast alle aus, vertreten sich die Beine und genießen den Sonnenschein. Zum ersten Mal habe ich auch die Gelegenheit, mal den gesamten Zug bei Tageslichts vor mir zu sehen – ein spannender Anblick! Dann geht es weiter, und ich verbringe die Zeit bis zum Abendessen in dem Skyline Dome Car. Im restlichen Schnee sehe ich beim Vorbeifahren immer wieder Spuren von Wildtieren, und natürlich warte ich darauf, irgendwo einen Bären oder einen Elch zu entdecken. Bislang zeigen sie sich nicht, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf. Ein paar Tage liegen ja noch vor mir.

Immer wieder hält der Zug an, um kilometerlange Güterzüge vorbeifahren zu lassen. Einmal versuche ich, alle Anhänger zu zählen, gebe aber nach 150 Waggons auf, weil noch immer kein Ende zu sehen ist.

Es gibt nur eine einzige Strecke, die in Kanada den Westen mit dem Osten verbindet. Immer wieder gibt es unterwegs zweigleisige Abschnitte, um den Gegenverkehr vorbeilassen zu können. Da die Güterzüge immer Vorrang haben, sind wir diejenigen, die ausweichen und anhalten müssen. Aber das stört niemanden, denn alle genießen die Ruhe und die Landschaft, auch wenn der Zug steht. Eilig hat es hier niemand.

Kein WLAN, kein Telefonnetz, kein Fernseher – ich nutze die Umstände und mache einfach mal nichts! In meinem Abteil verbringe ich bis kurz vor dem Abendbrot kaum Zeit, denn es gibt einfach so viele schöne Plätze im Zug. Wieder warte ich bis zum dritten Call, gehe dann zum Dining Car und treffe dort die gleichen Leute wie beim Mittagessen.

Wir bekommen ein wundervolles Menü und lassen den Abend dort in Ruhe ausklingen. Der dritte Call hat auch einen Vorteil: Danach kommt keine weitere Gruppe zum Essen, wir können also gemütlich sitzen bleiben, bis das Personal selbst ins Bett möchte.

Ein Halt in Winnipeg und tanzende Polarlichter

An diesem Morgen erwartet mich wieder ein erstklassiges Frühstück, und kurz danach legt der Zug in Winnipeg den nächsten längeren Halt ein. Eigentlich sollten wir dort knapp vier Stunden bleiben. Da wir aber inzwischen etwas verspätet sind, werden wir nur eineinhalb Stunden haben. Wer hier aussteigt, um sich die Stadt anzuschauen, kann erst kurz vor der Abfahrt wieder einsteigen, weil bis dahin die Vorräte des Zuges aufgestockt werden. Wer lieber unterwegs sein möchte, für den bietet sich eine einstündige Stadtrundfahrt zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten an. Wenn man die Rundfahrt nicht mitmachen möchte, kann mann sich zu Fuß einen kleinen Eindruck verschaffen. Der Bahnhof liegt direkt am Park The Forks, nur ein paar Schritte von dort, schon ist man am Fluss Red River of the North, am Canadian Museum for Human Rights und ganz in der Nähe vieler weiterer Attraktionen. Die Zeit ist schnell vorbei, kurz noch mal das WLAN der Station nutzen, um sich zu Hause zu melden, schon geht die Fahrt weiter.Je weiter wir nach Westen fahren, desto weniger Bäume und Wälder und desto mehr Farmen, Felder und endlose Weiten sind zu sehen. Nachdem wir erst nur riesige Wälder im Blick hatten, ist diese Weite einfach faszinierend.

Im Sky Dome Car sitze ich neben einer Schottin, mit der ich in den letzten Tagen immer wieder zusammen gegessen habe. Wir genießen einen Drink, reden über Gott und die Welt und schauen uns den Sonnenuntergang an, bis wir zum Essen gerufen werden. Entspannt lege ich mich danach in mein Abteil, lese noch eine Weile und schalte dann das Licht aus, um noch mal in die Dunkelheit hinauszuschauen. Dann merke ich, dass dieser Abend dar wahre Höhepunkt meiner gesamten Reise ist: Erst dieser wunderschöne Sonnenuntergang, danach das gesellige und wirklich lustige Abendessen, und nun liege ich in meinem Bett, schaue aus dem Fenster und sehe, wie neben mir die Polarlichter tanzen! Es ist beeindruckend und kaum in Worte zu fassen. Ich versuche auch, dieses Farbenspiel zu fotografieren – leider erfolglos, weil der Zug in Bewegung ist. Also lege ich mich ganz entspannt hin und schaue diesem spektakulären Phänomen zu, bis ich einfach einschlafe. Was für ein unvergesslicher Abend!

Edmonton, Jasper und die Rocky Mountains

In Edmonton legt der Zug die nächste größere Pause ein. Da wir inzwischen vier Stunden Verspätung haben, werden wir hier nur höchstens eine halbe Stunde bleiben. Als der Zug anhält, bin ich wieder überrascht: Es gibt keine große Station, sondern nur einen kleinen Bahnsteig, daneben ein Zaun, der die vorbeiführende Straße abgrenzt. Ein Häuschen bietet dort Platz für Reisende, die auf ihren Zug warten. Ich vertrete mir ein bisschen die Beine und nutze außerdem auch hier wieder das WLAN, um mich zu Hause zu melden sowie ein paar Informationen über Vancouver einzuholen. Und dann geht es auch schon weiter.

Mittlerweile ist die Landschaft rau und bergig geworden. Es kommen wieder mehr Bäume und Seen zum Vorschein, und die imposanten Rocky Mountains liegen vor uns. Leider ist es dort gerade etwa wolkig, der bis jetzt blaue Himmel ändert sich.

Trotzdem ist der Anblick grandios, und wir bringen immer mehr Höhenmeter hinter uns, bis wir den Ort unseres letzten längeren Stopps erreichen: Jasper. Ein Bergstädtchen, das mitten im Jasper National Park liegt und eine kleine Bahnstation direkt an der Hauptstraße hat. Schade, dass wir hier nur eine halbe Stunde bleiben. Ich gehe einmal in die eine Richtung und dann wieder zurück, kaufe mir ein kleines Eis und genieße die frische Luft inmitten der Berge. Einige der Fahrgäste steigen in Jasper aus; manche von ihnen nehmen dann nach ein paar Tagen den nächsten Zug. Das Städtchen ist ideal, um die Rocky Mountains zu erkunden. Hätte ich die Zeit, würde ich hier aussteigen, dann bis nach Lake Louise und Banff fahren, um einige Tage später Vancouver anzusteuern. Aber ich freue mich jetzt auch auf die Weiterfahrt und den letzten Abend mit meinen neuen Freunden.

Den Fraser River entlang bis nach Vancouver

Noch einmal genieße ich die Zeit im Sky Dome Car und im Park Car. Der „The Canadian“ fährt am Thompson River sowie am Fraser River entlang, und die Landschaft sieht wieder ganz anders aus. Die Gleise verlaufen direkt an den Flüssen, links von uns ist der Abgrund, rechts sind die steilen Felsen, die wir immer wieder in langen Tunneln durchqueren. Die Ausblicke, die sich hier ergeben, sind einfach spektakulär! Noch dazu scheint die Sonne, und das fruchtbare Fraser Valley deutet an, dass die Pazifikküste nicht mehr weit entfernt ist. Vancouver erwartet uns bei schönstem Wetter. Dort werden wir freundlich an der Station begrüßt, während sich das Personal des Zuges von uns verabschiedet.

Im Bahnhof gibt es ein Café, ein Fast-Food-Restaurant und verschiedene Souvenirläden. Mein in Toronto abgegebenes Gepäck bekomme ich, wie am Flughafen, über ein kleines Rollband zurück.Um in das Zentrum der Stadt zu kommen, kann man entweder ein Taxi nehmen oder den SkyTrain nutzen, dessen Haltestelle sich gleich neben der Station von VIA Rail befindet. Ich nehme den SkyTrain und bin in nur sechs Minuten bei der Haltestelle Waterfront, die sich gleich am Canada Place sowie am Kreuzfahrtterminal befindet.

Abschied

Meine atemberaubende Reise geht zu Ende. Die unterschiedlichen großartigen Landschaften, die vielen Eindrücke, die faszinierenden Polarlichter, die tollen Geschichten von den Mitreisenden und die neuen Freunde, die ich gewonnen habe – diese Fahrt war so entspannend wie spektakulär! Ich werde diese Reise bestimmt wiederholen, vielleicht dann in der entgegengesetzten Richtung, also von Vancouver nach Toronto. Möglicherweise mache ich dann noch einen Abstecher und nehme den Zug von Winnipeg nach Prince Rupert. Kanada ist also auch mit der Bahn zu erkunden!

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