Blick auf den Atlantik im Cape Breton Highlands National park
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Cape Breton Highlands National Park

Wo steile Klippen auf endlosen Atlantik treffen

Wunderschöne Küsten, dichte Laubwälder und spektakuläres Hochland: Im Norden der Atlantikinsel Cape Breton erwarten Sie große Gegensätze, atemberaubende Ausblicke und eine der berühmtesten Küstenstraßen der Welt. 

Bereits im Jahre 1936 gegründet, ist der Cape Breton Highlands National Park der älteste Nationalpark in Atlantik-Kanada. Er umfasst außerordentlich abwechslungsreiche Landschaftsformen und bietet einen Mix aus nördlichen und südlichen Pflanzen- und Tierarten, die man so nebeneinander sonst nirgendwo in Kanada erleben kann. 

Ein echtes Parkhighlight sind die namensgebenden Highlands an der Nordspitze des Eilands. Besucher können diese grandiose Landschaft bei einer Wanderung auf dem berühmten Cabot Trail entdecken. Die Ringstraße führt auch an die Sandstrände der Insel, darunter an den Black Brook Beach bei Ingonish, der für seinen Wasserfall bekannt ist, sowie der Strand von Chéticamp.

Entdecken Sie eine wunderschöne Landschaft voller Möglichkeiten!   

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Highlights im Cape Breton Highlands National Park

Nicht nur für Wanderer ein wahres Traumziel: Der Nationalpark von Cape Breton hat viel zu bieten, die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Informationen haben wir im Folgenden für Sie zusammengefasst.  

Den Sonnenuntergang im Cape-Breton-Highlands-Nationalpark genießen

Sehenswertes 

Ein Highlight ist der kurvige, knapp 300 Kilometer lange Cabot Trail. Er umrundet die Highlands an der Nordspitze der Insel und führt zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten im Park. Ob Sie an der Westküste ehemalige Fischerdörfer wie La Bloc oder Cap Rouge erkunden, im nördlichen Aspy Valley die Wasserfälle bestaunen oder am Lakie's Head an der Ostküste Wale beobachten: grandiose Ausblicke sind Ihnen gewiss! 

Das gilt selbstverständlich auch für das Hochplateau der Highlands, das rund 90 % der Parkfläche ausmacht. Diese nur scheinbar flachen Berge erreichen eine durchschnittliche Höhe von 400 Metern und bilden eine raue Landschaft, die von Seen und Sümpfen durchzogen ist. 

Die Hochebene ist dabei ganz und gar von Wasser umgeben: Im Osten liegt der Atlantik, im Norden die Meeresstraße Cabot Strait, im Westen der Sankt-Lorenz-Golf und im Süden der Bras-d'Or-See. Logisch, dass hier auch zahlreiche Strände locken! Einer der schönsten ist der Ingonish Beach an der Ostküste. Eine Besonderheit hier ist die Barachois, eine natürliche Barriere, die den Atlantik von einem Süßwassersee trennt und Schwimmern die Wahl zwischen Wellen und ruhigem Wasser bietet. Etwas weiter verströmen der Broad Cove Beach sowie der North Bay Beach stürmisches Atlantikflair, während die Strände von Inverness und Port Hood an der Westküste des Parks für sanftere Gewässer und feinen Sandstrand bekannt sind.  

Aktivitäten 

Ganz oben auf der To-do-Liste steht das Wandern, denn neben dem Cabot Trail durchziehen noch 26 andere Hiking Trails den Park. Einer der populärsten ist der Skyline Trail. Er ist ein Rundwanderweg, muss aber nicht zwingend als solcher gelaufen werden. Ganz gleich, ob Sie an der Weggabelung nach links (6,5 Kilometer) oder nach rechts (8,2 Kilometer) abbiegen: Kurz vor dem Ende des Weges erwartet Sie ein aus Holz gefertigter Boardwalk, der Sie direkt zu einer der spektakulärsten Aussichten Nordamerikas führt! 

Selbstverständlich können viele der Wanderwege auch mit dem Rad befahren werden, womit wir bei der vermutlich zweitbeliebtesten Aktivität im Park wären. Neben dem obligatorischen Cabot Trail, den der Reiseführer Lonely Planet sogar unter die zehn besten Radstrecken weltweit gewählt hat, locken diverse andere Strecken mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden und infrastrukturellen Einrichtungen wie einem Frischwasserservice. 

Ein Spaß für die ganze Familie sind natürlich Aktivitäten wie Schwimmen oder Angeln, eher ungewöhnlich für einen kanadischen Nationalpark ist hingegen das angebotene Golfen. Der Highlands Links Golf Course gilt mit seiner Kulisse aus Hochplateau und Meeresblick als einer der schönsten Golfplätze Nordamerikas! 

Aussicht ins Tal am Franey Trail in Nova Scotia
Strand im Cape Breton Highlands National Park

Flora und Fauna

Steile Klippen und tiefe Flussschluchten, die sich in ein bewaldetes Plateau schneiden, das an den Atlantischen Ozean grenzt: Die Cape Breton Highlands sind das markanteste Merkmal im Norden der Insel. Während sie an der Westküste in steilen Klippen in den Sankt-Lorenz-Strom abfallen, bietet die dem Atlantik zugewandte Ostküste flach abfallende Küstenebenen und Landzungen. Die höchste Erhebung der Highlands und zugleich ganz Nova Scotias ist der 532 Meter hohe White Hill

Die Tierwelt auf Cape Breton Island ist sehr vielfältig und umfasst zahlreiche Säugetiere, Vögel, Reptilien und Meerestiere. Zu den Säugetieren zählen beispielsweise Elche, Schwarzbären, Kojoten, Schneeschuhhasen und Luchse. Auch Weißkopfseeadler, verschiedene Fischarten sowie Meeressäuger wie Robben und Wale sind in und um Cape Breton anzutreffen.

 

Wissenswertes 

Wann ist die beste Reisezeit für den Cape Breton Highlands Nationalpark?

Jede Jahreszeit hat ihren ganz eigenen Charme, vielen gilt jedoch der Zeitraum zwischen Juni und Oktober als beste Reisezeit für den Nationalpark. Besonders belebt ist der Park zwischen Juni und August sowie im Oktober, wenn der bunte Herbst Einzug hält. 

Welche sind die nächstgelegenen Städte?

Die nächstgelegene größere Stadt ist Sydney, das rund 140 Kilometer südöstlich des Nationalparks liegt. Entlang des berühmten Cabot Trails gibt es außerdem kleinere Orte wie Baddeck, Pleasant Bay oder Chéticamp, die einen guten Ausgangspunkt für Erkundungstouren ins Schutzgebiet bieten.

Wie viel kostet der Eintritt in den Cape Breton Highlands National Park?

Die aktuellen Eintrittsgebühren finden Sie hier. Sollten Sie mindestens sieben Tage in den kanadischen Nationalparks verbringen, ist der Jahrespass (Discovery Pass) von Parks Canada eine lohnende Alternative. Dieser kann über CANUSA gebucht werden oder direkt vor Ort in jedem Nationalpark gekauft werden. 

CANUSA Mitarbeiterein Sarina Keil
„Ob Kajaktouren auf türkisfarbenen Seen, Wanderungen durch unberührte Wildnis oder Tierbeobachtungen in freier Natur – Kanadas Nationalparks sind ein echtes Abenteuerparadies!“
Sarina Keil

Head of Product bei CANUSA in Hamburg 

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