Malerische Aussicht im Gros Morne Nationalpark
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Gros Morne National Park 

Neufundlands Paradies zwischen Sankt-Lorenz-Strom und alpinen Hochland

Hoch aufragende Fjorde und stimmungsvolle Berge überragen ein abwechslungsreiches Panorama aus Stränden und Mooren, Wäldern und kargen Klippen: Der Gros Morne National Park an der Westküste Neufundlands bietet spektakuläre Landschaften!

Einzigartig sind die sogenannte Tablelands, eine wüstenartige Mondlandschaft, die teilweise aus offengelegten Teilen des Erdmantels besteht und dem Park seinen Status als UNESCO-Weltnaturerbe eingebracht hat. 
Dabei sind nicht nur seine geologischen Eigenschaften sehenswert, sondern auch seine große Artenvielfalt, zu der Schwarzbären, Füchse, Weißkopfseeadler, Wale sowie arktische Wildtiere wie Schneehasen, Rentiere und Elche gehören.

Karte des Gros Morne National Park mit Umgebung

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Gros Morne NP, Neufundland & Labrador
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Gros Morne NP, Neufundland & Labrador
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Gros Morne NP, Neufundland & Labrador
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CANUSA Mitarbeiterein Sarina Keil
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Gros Morne NP, Neufundland & Labrador
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Highlights im Gros Morne National Park

Der Gros Morne Nationalpark ist der zweitgrößte Nationalpark in Atlantik-Kanada und hat entsprechend viel zu bieten. Das UNESCO-Weltnaturerbe kann auf unterschiedliche Arten entdeckt werden, nachfolgend haben wir einige Informationen und Tipps für Sie zusammengestellt.  

Wanderer in den Tablelands im Gros Morne Nationalpark

Sehenswertes

Namensgeber des Parks ist der 806 Meter hohe Gros-Mountain. Er ist Teil der Long Range Mountains und der zweithöchste Berg Neufundlands. 
Zu den spektakulärsten Sehenswürdigkeiten des Parks zählen zweifellos die bereits erwähnten Tablelands. Die orangefarbenen Gesteinsformationen bestehen aus ultramafischem Gestein, weisen also einen außergewöhnlich hohen Anteil an Eisen und Magnesium vor. Ein wirklich seltener und eindrucksvoller Anblick, da diese Formationen normalerweise nur tief im Erdmantel vorkommen. Eine Wanderung durch diese einzigartige Landschaft ist ein absolutes Muss! Direkt an die Tablelands schließt sich mit dem Wandergebiet Green Gardens ein weiterer landschaftlicher Höhepunkt an. Die grüne Pflanzenfülle der Wiesen und Wälder entlang der Steilküste bilden einen tollen Kontrast zum roten Gestein.
Eine geologische Besonderheit ist auch der Western Brook Pond. Der 16 Kilometer lange See, der von steilen Klippen umringt ist, war einst ein Fjord, der durch die Eiszeit vom Meer abgeschlossen wurde. 
Zur Abwechslung bietet sich eine historische Sehenswürdigkeit an: das Lobster Cove Head Lighthouse. Der im Jahr 1897 erbaute Leuchtturm bietet nicht nur malerische Ausblicke, sondern auch interessante Ausstellungen zur Region.

Aktivitäten

Ob Gros Morne Mountain Trail, Green Gardens Trail oder die Long Range Traverse: Der Nationalpark ist ein absolutes Wanderparadies, in dem geübte, aber auch weniger erfahrene Wanderer (und übrigens auch Mountainbikefahrer) abwechslungsreiche Strecken vorfinden. Eine der beliebtesten Routen im Schutzgebiet ist der 17 Kilometer lange Gros Morne Mountain Hiking Trail. Der durchaus anspruchsvolle Pfad wird jedoch eher geübten Wanderern empfohlen.
Darüber hinaus ist eine Bootsfahrt über den Western Brook Pond ein echtes Highlight. Wer die eindrucksvolle Landschaft des Parks vom Auto aus genießen möchte, kann dies bei einer Fahrt auf dem Highway 431 tun. Er ist auch als Bonne Bay Road bekannt und verbindet die Ortschaften Bonne Bay und Trout River miteinander. Winterreisende können die Umgebung mit Skiern, Schneeschuhen oder per Schneemobil erkunden.
Bei jedem Wetter lohnt sich außerdem ein Zwischenstopp in einem der verträumten Fischerdörfer. Mehr Informationen und nützliche Karten hält das von Parks Canada betriebene Discovery Centre nahe der Stadt Woody Point bereit.

Wasserfall auf dem Gros Morne Base Trail
Ein Elch im Gros Morne National Park

Flora und Fauna

Besucher finden hier eine einzigartige Flora und Fauna vor, die sowohl temperierte, boreale und arktisch-alpine Ökosysteme umfasst. Fleischfressende Pflanzen wie Schlauchpflanzengewächse, Fettkräuter und Sonnentau gehören zur Flora des Nationalparks, viele der hier anzutreffenden Pflanzenarten sind einzigartig und wachsen ausschließlich in diesem Gebiet.
Elche, Karibus, Luchse, Schwarzbären und viele andere Säugetiere sind hier heimisch. Von der Küste aus kann man außerdem Wale beobachten. Je nach Jahreszeit bewohnen einige, sehr seltene arktische Schmetterlingsarten die Wiesen.

Wissenswertes

Wann ist die beste Reisezeit für den Gros Morne National Park?

Um die Natur zu schonen und eine ungestörte Brutzeit zu ermöglichen, sind einzelne Wanderwege alljährlich von Mai bis Ende Juni geschlossen. Die beste Zeit, um den Nationalpark zu entdecken, ist zwischen Juli und September. Dann sind in der Regel alle Wanderwege schneefrei und geöffnet. Wer sich von Temperaturen von bis zu -15 Grad und regem Schneefall nicht abschrecken lässt, kann den Park auch in den Wintermonaten erkunden.

Welche sind die nächstgelegenen Städte?

Das Tor zum Nationalpark und größte Stadt der Region ist das malerische Rocky Harbour an den Ufern der Bonne Bay. Östlich des Nationalparks liegt außerdem die Gemeinde Deer Lake. Hier findet sich auch ein Regionalflughafen.

Wie viel kostet der Eintritt in den Gros Morne National Park?

Die aktuellen Eintrittsgebühren finden Sie hier. Eine reine Durchfahrt durch den Park ist kostenlos.

CANUSA Mitarbeiterein Sarina Keil
Der Western Brook Pond liegt im Gros Morne National Park, entsprechend verlangt Parks Canada eine Eintrittsgebühr. Wir haben uns einen Discovery Pass gekauft und hängen diesen in unserem Mietwagen einfach sichtbar an den Rückspiegel. Nationalpark-Mitarbeiter kontrollieren die Nachweise bei parkenden Fahrzeugen regelmäßig.
Sarina Keil

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