Zwei Skifahrer auf der Piste, Whistler, British Columbia

10 Gründe für einen Skiurlaub in Nordamerika

1. Die Menschen

Kanadier und Amerikaner sind in der Regel die angenehmsten Zeitgenossen der Skiwelt. Niemand drängelt, fährt über fremde Ski oder ignoriert andere Wartende am Lift. Im Mittelpunkt steht der Spaß am Sport – Verbissenheit ist ihnen fremd. Sie sind einfach gut drauf.

2. Freie Fahrt auf freien Pisten

Wer Ski fährt um des Skifahrens willen, will seine eigene Linie zeichnen, seinem eigenen Rhythmus folgen, Tempo, Schwungradien und Stopps selbst bestimmen. Diese unschätzbare Freiheit bieten die Skigebiete im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, denn sie sind das Produkt passionierter Skifahrer. In Nordamerika ist es Regel, nicht Ausnahme, eine Piste für sich zu haben.

3. Der Service

Das mit der guten Laune gilt in Nordamerika in der Re­gel nicht nur für die Gäste, sondern auch fürs Per­so­nal: ­kostenlos gereichte Heißge­­trän­ke und Kekse, geführte Gratis-Kennenlerntouren durchs Ski­­­gebiet, perfekt organisierte, kostenfreie Shuttlebusse zwischen Bett und Berg, bewachte Skiauf­be­wah­rung und hilfsbereite Guest-Service-Ma­na­ger, die einem die Ski vom Auto oder in die Halter am Bus hieven.

4. Der Schnee

Qualität und Menge des Schnees, der in Nordamerika als Cold Smoke oder Champagne Powder daherkommt, stellen in einigen Ski­ge­bie­ten alles in den Schatten, was man in der Regel aus den Alpen kennt. Der legendäre, trockene, federleichte Pulverschnee, der in den Rocky Mountains vom Himmel fällt, übt auf alle Skifahrer eine ­ähn­liche Anziehungskraft aus wie das gel­­be Edel­metall auf die Glücks­ritter zu Zeiten des Goldrauschs.

5. Die doppelten Diamanten

Zwei schwarze Diamanten: Damit bezeichnen amerikanische Skige­biete ihre schwersten Abfahrten, und die führen nicht selten durch Gelände, wie es in Europa im markierten, kontrollierten Skiraum nicht zu finden ist.

6. Tree-Skiing

In den Alpen ist es tabu, von der Pistenschneise in den Wald abzubiegen. Anders in Nordamerika: Grenzen setzt innerhalb des Skigebietes nur das eigene Können. Es gilt das Prinzip: „What you can see, you can ski“. Für Ein­steiger gibt es die sogenannten Gladed Runs. Dort ist das Unter­holz von Stolperfallen befreit, und zum Teil hat man Bäume gefällt, so dass der Abstand zwischen den verbliebenen Stämmen etwas weniger heimtückisch ist.

7. Ski plus ...

Utahs Canyons sind auch im Winter wunderschön, zum Wandern ist das Wetter dort im März oder April gut geeignet. San Francis­co ist ideal zur Jetlag-Überbrückung bei einer Reise in die Skigebiete am Lake Tahoe. Nationalparks wie Banff, Jasper oder Yellowstone sind auch tief verschneit überwältigend. Ein paar Tage in Los Angeles oder San Diego bieten sich vor oder nach dem Trip zum Mammoth Mountain an.

8. Wilder Westen

Wer hat nicht davon geträumt, den wilden Westen mal live und nicht nur mit John Wayne oder Clint Eastwood im Fernsehen zu sehen? Viele alte Gold- und ­Silber­minenstädtchen der Rockies haben sich in Ski-Resorts verwandelt und ihren Wildwestcharme in die Neuzeit hinübergerettet. Aspen, Park City, Jackson Hole und ­Bre­cken­ridge sind die bekanntesten, ­Telluride, Crested Butte und Red River die ursprünglichsten. ­Weni­ger bekannt sind Fernie oder ­Truckee. Aber einen Saloon haben sie fast alle noch.

9. Skischulen

Amerikanische Skilehrer sind zuerst Skifahrer, dann Amerikaner und zuletzt Lehrer. Das bedeutet: Sie haben mächtig Spaß an ihrem Job, eine unverwüstlich gute Lau­ne, und ihre Schüler sollen vor allem Fun haben. Das mit der Technik kommt dann nebenbei wie von selbst. Auch für sehr gute Ski­fahrer lohnt es sich, mit In­struc­tor zu fahren. Sie kennen die versteckten Schätze des Berges und wissen, wann es wo den besten Pulverschnee gibt.

10. Preis-Leistungs-Verhältnis

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