Heavily Eroded Ridges im Death Valley National Park

Death Valley National Park

Eine Reise ins Land der Gegensätze: Berge und Täler, Hitze und Kälte

Im Death Valley National Park im Südwesten der USA erwarten Sie wahrhaftig außergewöhnliche Naturspektakel. Der Blick auf die majestätischen Berge der Sierra Nevada ist absolut unvergleichlich! Konstante Trockenheit und hohe Temperaturen im Sommer, gepaart mit Kälte und Schnee im Winter, verwandeln die Region in fast schon unwirklich anmutende Landschaften voller Gegensätze und bemerkenswerter Schönheit.

Auch wenn der Name etwas anderes vermuten lässt – die Natur im Death Valley ist sehr lebendig. Erleben Sie, wie schön und vielfältig eine Wüste sein kann! Vor allem im Winterhalbjahr fasziniert die Landschaft, in der es in dieser Zeit vielerorts blüht. Mit seiner immensen Fläche ist der Death Valley National Park der größte zusammenhängende Nationalpark der USA und bietet so unzählige Möglichkeiten, Wüste und Berge zu erkunden. 

Der Nationalpark an der Grenze zwischen Kalifornien und Nevada hält viele Abenteuer für seine Besucher bereit!

Wissenswertes

  • Beste Reisezeit: Oktober - März
  • Nächstgelegene Städte: Stovepipe Wells und Beatty
  • Eintritt: 30 US-Dollar pro Fahrzeug oder freier Eintritt mit dem Nationalpark-Pass
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The Inn at Death Valley
Unterkunft
Death Valley
The Ranch at Death Valley
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Death Valley
Außenansicht
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Death Valley

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Aktivitäten im Death Valley National Park

Sie fragen sich, was Sie im Death Valley National Park unternehmen können? Die Möglichkeiten sind so vielseitig wie der Park selbst. Lassen Sie sich von unseren Vorschlägen inspirieren und verbringen Sie einen unvergesslichen Aufenthalt im Death Valley National Park.

Furnace Creek

Bei einem Besuch des Death Valley National Parks gehört das kleine, unscheinbare Örtchen Furnace Creek mit nur gut 100 Einwohnern definitiv zum Pflichtprogramm. Hier befindet sich das offizielle Besucherzentrum des Nationalparks. Zusätzlich haben Sie von Furnace Creek aus eine direkte Anbindung zu mehreren Aussichtspunkten und Wanderwegen. So können Sie von Zabriskie Point den wundervollen Panoramablick über die Gebirgskette namens Amargosa Range genießen und die spektakuläre Größe der Salzwüste auf sich wirken lassen. Ein weiteres Muss im Death Valley National Park ist der Golden Canyon Trail. Dieser etwa 1,5 Kilometer lange Wanderweg wird von beeindruckenden Felsen in Gelb- und Orangetönen gesäumt, denen er seinen Namen verdankt.

Badwater Basin

Das meist trocken liegende Salzbecken Badwater Basin ist wohl das Highlight des Death Valley National Parks: Mit 85 Metern unter dem Meeresspiegel bildet es den tiefsten Punkt der USA. Im Sommer erreicht das Badwater Basin Höchsttemperaturen von über 50 Grad, während die Temperaturen in den Wintermonaten auf unter Null Grad fallen können. Wahrlich ein Ort der Extreme! Im Salzbecken selbst kann man wunderbar die charakteristischen sechseckigen Strukturen der ausgetrockneten Bodenrisse erkennen. Da es über 20 Kilometer von Furnace Creek entfernt liegt, erreichen Sie Badwater Basin am besten mit dem Auto.

Zelten im Nationalpark

Sie wollten schon immer einmal in der Wildnis zelten? Im Death Valley National Park ist dies möglich. Schlagen Sie Ihr Nachtlager auf einem der Campingplätze abseits der Straßen auf und lassen Sie Ihre Seele baumeln. Sollten Sie anstatt zu zelten mit dem Wohnmobil anreisen, finden Sie auf den Campingplätzen auch viele Stellplätze für Ihr Fahrzeug. Übrigens ist auch Backcountry Camping im Nationalpark unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt. Auf Ihrem Camping-Trip im Death Valley National Park sollten Sie in jedem Fall auch am Devils Golf Course und an Dante's View vorbeifahren. 

Kraterbesichtigung

In der Wüste des Death Valley National Parks erwartet Sie ein weiterer Höhepunkt: ein Vulkankrater. Der Ubehebe-Krater ist 183 Meter tief und hat einen ungefähren Durchmesser von 800 Metern. Er wird auf ein junges Alter von etwa 300 Jahren geschätzt. Am Rande des Kraters führt ein Wanderweg entlang, der ungefähr 2,4 Kilometer lang ist. Genießen Sie auf Ihrer Erkundungstour die beeindruckende Sicht in die Tiefe des Kraters.

Anreise

Aufgrund seiner erheblichen Größe ist die Anreise zum Death Valley National Park mit dem Wohnmobil oder mit dem Auto zu empfehlen. So können Sie auch den Zabriskie Point und andere Aussichtspunkte sowie verschiedenste Wanderwege problemlos erreichen. Sollten Sie in den heißeren Monaten des Jahres im Death Valley National Park unterwegs sein, ist Ihr Fahrzeug zudem ein wichtiger Rückzugsort vor der enormen Hitze.

CANUSA Mitarbeiterin Anngret Rossol
„Ob imposante Berge, grüne Wälder oder atemberaubende Wasserfälle – die Nationalparks der USA haben mich verzaubert. Hier kann ich neue Energie tanken und Abenteuer erleben!“
Anngret Rossol

Produktmanagerin bei CANUSA in Hamburg

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